1. Penny Starlight Ch. 12


    Datum: 09.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meinen Zehen nuckelte. Doch als er seine Zunge schließlich in voller Länge und Breite über meine rosigen Sohlen gleiten ließ, mußte ich lauthals lachen und mich selbst streicheln - genau wie vor zehn Jahren, als Roald sich zum ersten Mal an meinen Ballerinenfüßchen satt geschleckt hatte. "Oh, Penny, es ist einfach wunderbar mit dir!" stöhnte er überwältigt, als er meine Füße wieder freigegeben hatte. "Du bist in all den Jahren sogar noch schöner geworden! Komm, ich will dich jetzt lieben, mein Engel!" "Ja, Roald, ich will es auch!" wisperte ich atemlos. "Komm mit deinem großen, dicken Schwanz zu mir!" Ich zog den teuren, seidenen Bademantel ganz aus und legte mich mit einladend gespreizten Schenkeln auf den Tisch. Dabei zog ich die Knie dicht an meinen Leib, um meinen straffen, runden Hintern und das rosige Delta zwischen meinen Beinen so provozierend wie möglich zur Geltung zu bringen. Roald zog sein Sakko aus, öffnete in fliegender Hast Gürtel und Reißverschluß seines edlen, dunklen Beinkleids, und als er seine Hose und den Slip herunterließ, gewahrte ich den prallen, nervigen Kolben seines Schwanzes, der in den vergangenen zehn Jahren nichts von seiner beeindruckenden Größe, Kraft und Fülle verloren hatte. War Roalds Penis auch nicht so mächtig wie der eines David oder Tom, so besaß er nichtsdestotrotz beachtliche Ausmaße. Zudem verband uns beide nach wie vor eine tiefe Zuneigung, die mir seinen Ständer mindestens doppelt so groß erscheinen ließ als er es tatsächlich war. ...
    In einem Anfall jäher Gier, ja wahren Heißhungers aufeinander war uns beiden nicht nach einem langen Vorspiel zu Mute. Wir wollten den anderen sofort und in voller Stärke und Heftigkeit spüren. "Jaaa, Roald, du süßer Wildfang!" jauchzte ich hell und voller Freude, als er schließlich vor dem Tisch stand und entschlossen von vorn in mich eindrang. Meine Fersen ruhten auf seinen Schultern, ich japste und winselte vor Wonne, und er ließ ein lüsternes Schnaufen und Ächzen vernehmen, als seine stocksteife, pulsierende Erregung meinen nassen, vor Verlangen fast schon schmerzenden Schoß eroberte. Ich zischte und wimmerte wie ein waidwundes Tier und überließ mich meiner animalischen Geilheit mit Haut und Haaren, als Roalds harte, ungestüme Stöße meinen Leib durchbebten und mein zuckendes Fleisch in wilde, zügellose Ekstase versetzten. Und obwohl wir es diesmal ohne alle technischen Finessen und ohne jede Subtilität miteinander trieben, einfach nur fickten wie zwei brünstige Tiere, war es wirklich himmlisch! "Ohhhh, jaaaa, Roald, du bist wahnsinnig stark!" schluchzte ich mit überschnappender Stimme, als die brausenden Wogen der Lust über meinem Kopf zusammenschlugen. Roald sagte nichts. Er ließ nur einen tiefen,langgezogenen Seufzer vernehmen, der die ganze Heftigkeit seiner Empfindungen offenbarte. Seine Hände griffen fast roh nach meinen knackigen Brüsten, als müsse er sich daran festhalten, während sein herrlicher Schwanz in meiner wollüstig zuckenden Möse noch ein Stück zu wachsen ...
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