1. Penny Starlight Ch. 12


    Datum: 09.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    "Meinen Glückwunsch, Roald!" versetzte ich lapidar. "Aber wie geht es dir privat? Hast du Frau und Familie?" "Sehe ich so aus?" entgegnete er fast unwillig. "Darauf hatte ich ehrlich gesagt nie Lust! Außerdem habe ich immer nur eine einzige Frau geliebt! Und die sitzt gerade ziemlich spärlich bekleidet neben mir!" "Nun, Roald, im Gegensatz zu dir weiß ich nicht einmal genau, ob ich überhaupt lieben kann," bekannte ich wahrheitsgemäß. "Aber vielleicht tröstet es dich, daß ich dich süßen Füßchenschlecker ebenfalls nie vergessen habe!" "Das ist ja auch schon viel wert!" sagte er mit warmer Stimme. "Wenn die verdammte Karriere mir mehr Zeit gelassen hätte, wäre ich vermutlich schon vor Jahren bei dir aufgekreuzt! Jetzt verschafft mir der erste Urlaub seit sieben Jahren die günstige Gelegenheit dazu! Mein Gott, wie ich dich darum beneide, daß du dein Hobby zum Beruf machen konntest! Du warst schon als Schulmädchen eine echte Wasserstoffbombe im Bett!" "Was soll ich denn machen, ich ficke halt für mein Leben gern!" entgegnete ich mit einem koketten Augenaufschlag. "Wasserstoff habe ich allerdings noch nie benutzt! Mein Blond ist absolut natürlich! Davon hast du dich vor zehn Jahren ja wohl oft genug überzeugen können, zumindest, wenn ich mir meinen Schamhügel ausnahmsweise einmal nicht rasierte!" "Meine süße, bezaubernde Pernilla," hauchte Roald sanft, "Du bist immer noch genau so frech wie damals! Komm, Kleines, zeig mir deine niedlichen Füßchen! Und vielleicht auch noch ein ...
    bißchen mehr..." "Ach, Roald," seufzte ich matt, weil ich ahnte, worauf das letzten Endes hinauslaufen würde. "Ich habe einen harten Drehtag hinter mir und bin rechtschaffen müde..." "Bitte!" entgegnete Roald leise und maß mich dabei mit einem so treuen und liebevollen Dackelblick, daß ich unwillkürlich lachen mußte. "Na gut, Süßer, aber nur, weil du's bist!" gab ich mich scheinbar resigniert geschlagen, denn in Wirklichkeit wurde auch ich ganz langsam wieder geil und hatte nichts mehr gegen ein Garderobenquickie mit meinem alten Freund aus Pennälertagen einzuwenden. Ergo öffnete ich den Gürtel meines Bademantels, der daraufhin sogleich weit aufklaffte und den Blick auf die Ansätze meiner Brüste, meinen flachen Bauch und meinen momentan zur Abwechslung mal wieder blond bemoosten Schamhügel freigab. "Wunderbar...phantastisch!" stöhnte Roald lüstern auf, als ich meine Beine ausstreckte und meine frisch geduschten Füße kurzerhand in seinem Schoß plazierte. Ganz sacht befreite er mich von meinen Badelatschen, und auch mir entfuhr ein erster verhaltener Seufzer, als er meine Füße zärtlich zu kraulen und zu massieren begann. "Sie sind immer noch genau so zart und anmutig wie früher," stellte Roald mit samtweicher Stimme fest, ehe er meine grazilen Treterchen gemächlich an seinen Mund führte. "Ich könnte ihnen stundenlang huldigen!" "Ja, Roald, das ist schön!" lobte ich ihn flüsternd, als er meine hohen, schneeweißen Riste mit seinen leidenschaftlichen Küssen bedeckte und wollüstig an ...
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