1. Penny Starlight Ch. 12


    Datum: 09.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schien. Dann riß die Eruption der Lust auch ihn mit sich fort, und der Nektar seiner Lenden überschwemmte mich heiß... --- Später, als wir gemeinsam geduscht und uns längst wieder angezogen hatten, saßen wir noch ein bißchen in meiner Garderobe, hielten Händchen, schauten einander zärtlich an und genossen einfach nur die Nähe des anderen. "Weißt du," sagte ich nach einer Weile mit einem betont lasziven Timbre, "ich lebe derzeit mit einem richtig süßen Mädel zusammen! Sie heißt Scarlett und hat ebenfalls ganz zauberhafte Füßchen - vielleicht sogar noch schönere als ich!" "Das kann gar nicht sein!" entgegnete Roald kopfschüttelnd, ehe er einen sanften Kuß auf meine Fingerspitzen hauchte. "Hübschere Füße als deine gibt es einfach nicht!" "Oh, man sollte niemals etwas definitiv ausschließen!" erwiderte ich leichthin. "Und ich glaube, die kleine Scarlett hätte nichts dagegen, dich einmal kennenzulernen! Ich habe ihr viel von dir erzählt!" Das stimmte. Immer dann, wenn Scarlett und ich uns nachts leidenschaftlich geliebt hatten, mußte ich ihr von meinen wilden Jugendabenteuern erzählen. Das machte sie so scharf, daß wir danach gleich noch einmal übereinander herfielen. Dabei schien es ihr Roalds etwas bizarre Leidenschaft für hübsche Frauenfüße in der Tat besonders angetan zu haben. Diese Geschichten wollte sie immer wieder hören und war im Anschluß daran besonders geil und wild. Seit sie mit mir zusammen lebte, hatte sich Scarletts Persönlichkeit um hundertachtzig Grad gedreht. ...
    Von der prüden, hausbackenen Spießerin, die sich nach der Ehe und Kindern sehnte, war jedenfalls nichts mehr übrig, und ihre sexuelle Unersättlichkeit war zuweilen selbst mir ein bißchen unheimlich. Als ich sie darauf ansprach, gestand sie mir, daß sie unsere lesbischen Spiele zwar wunderschön fand, sich aber dennoch danach sehnte, endlich mal wieder ausgiebig mit einem Mann zu bumsen. Als ich Roald davon erzählte, mußte er lauthals lachen: "Oh, dem Kinde kann geholfen werden!" rief er impulsiv aus, und wir verabredeten uns für den kommenden Samstagabend in meiner Villa... --- "Mein Gott, das ist einfach unglaublich!" stöhnte Roald fassungslos. Für den Moment war mein kleiner, drahtiger Lover aus Teenagertagen allen irdischen Sorgen entrückt, lag splitternackt auf meinem luxuriösen Doppelbett und genoß das geile Verwöhnprogramm, das Scarlett und ich uns für ihn ausgedacht hatten, in vollen Zügen. Zu dessen Requisiten gehörte eine dieser überaus praktischen Sprühflaschen mit Sahne, die ich aus meiner Küche mit ins Schlafzimmer gebracht hatte, und der oben zitierte Ausruf des Unglaubens entfuhr dem guten Roald, als ich den Sprühknopf der Flasche betätigte und sein steifes, stattliches Wonnezepter erst einmal unter einer weichen Wolke süßer, weißer Sahne verschwinden ließ. Dann begannen Scarlett und ich, von beiden Seiten zu schlecken und gaben uns alle Mühe, mit unseren warmen, nassen Zungen nicht allzu rasch zu Roalds vor Verlangen pochender Männlichkeit vorzustoßen. "Oh, Mann, ...
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