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Der 400 Euro Job - Kapitel 03
Datum: 18.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
überlegte. „Ich denke , ich wäre spätestens um 16 Uhr frei für dich... möchtest du mal in meinem Büro kommen? Es ist nicht groß, aber es gibt einen großen Schreibtisch...", lockte sie „In deinem Restaurant?", fragte ich überrascht. „Ist das nicht zu riskant?" „Nur für einen schnellen Quickie...", flüsterte sie „Geh zur Bar und zu Robert, dem Oberkellner und frag nach meinem Büro. Sag ihm, du hättest ein Vorstellungsgespräch für 16 Uhr - ich werde dich bei ihm anmelden.... Ich weiß auch nicht was mit mir los ist aber ich muss die ganze Zeit an dich und deinen dicken Schwanz denken, - ich werde noch wahnsinnig...komm her und fick mich , bitte...!... ja... ich habe eigentlich so viel zu tun, kann mich nicht richtig auf die Arbeit konzentrieren,.. bitte komm und steck ihn mir nochmal schnell rein, ja?" Mein wieder anschwellender Penis drückte in meiner Hose. „Worauf du dich verlassen kannst, du geiles Stück ... ich komm zu dir und bums dich genau so wie die gnädige Frau es braucht auf ihrem Schreibtisch... aber wir haben maximal eine halbe Stunde....", entgegnete ich. „Ich bin sicher , wir werden die knappe Zeit ausgiebigst miteinander zu nutzen wissen... sei pünktlich, das ist enorm wichtig bei einem Vorstellungsgespräch...", hauchte sie gezwungen sachlich in den Hörer. Ich schaute auf die Uhr., es war gerade mal 13 Uhr. „Ich werde pünktlich sein -- ich hoffe nur , dein Oberkellner sieht die dicke Beule in meiner Hose nicht...", hauchte ich zurück. „Ich freue mich ...sehr... ... bis später!", sagte sie seufzend und legte auf. Die nächsten zweieinhalb Stunden verbrachte ich in rastloser Unruhe und versuchte mich mit allerlei nötigen und unnötigen Hausarbeiten so gut es ging abzulenken. Ich wusste, das ich seit drei Tagen völlig schwanzgesteuert war. Und um ganz ehrlich zu sein: ich genoss es , schmutzigste Phantasien endlich so ausleben zu können. Hätte ich die perfekte imaginäre Sexpartnerin beschreiben sollen, so hätte ich ein Bild von Ruth gezeichnet: Ihr Aussehen , ihre sexuelle Erfahrung und damit verbundene Aktivität, ihre Direktheit mit der sie Wünsche und Phantasien preisgab und wirklich machte : Das alles hätte nicht besser, schöner und aufregender sein können. Ich hatte so gut wie niemals Sex Phantasien oder Träume von jungen Mädchen gehabt, wie scheinbar so viele andere Männer.: Die sexuelle Erfahrung und das sexuelle Wissen einer schönen, erfahrenen Frau war es von jeher, was meine eigenen Phantasien beflügelte. Endlich war es an der Zeit, aufzubrechen. Ordentlich gekleidet, wie zu einem Vorstellungsgespräch, machte ich mich gegen zwanzig vor vier mit dem Auto auf den Weg zu ihrem Restaurant. Um fünf vor vier bog ich auf den noch fast leeren Parkplatz ein und stellte meinen Wagen ab. Ich meldete mich an der Bar und fragte nach Frau Greiter wegen des Bewerbungsgesprächs. Der sehr freundliche Kellner war informiert worden und wies mir sofort den Weg. „Ach ja Herr Richards, zur Chefin - , natürlich! - hier entlang, bitte... folgen sie mir!" Wir ...