1. Der 400 Euro Job - Kapitel 03


    Datum: 18.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zwinkerte mir noch einmal zu und meinte nur: „Gute Nacht! Bis morgen..." Ich blickte ihr noch keuchend und ansonsten wortlos hinterher als sie das Badezimmer verließ und die Treppe zum Schlafzimmer hoch trabte. Ich brauchte einige Momente, um mich zu fassen und schaute in mein Spiegelbild. Dann zog ich meine Hose hoch, ging zum Kühlschrank, um mir ein kaltes Bier zu nehmen und legte mich aufs Ledersofa im Wohnzimmer. Ich holte mein Handy aus der Hosentasche wieder hervor und las nochmal die SMS von Ruth, bevor ich ihr antwortete: „Ein geiles Schulmädchen mit blonden Zöpfchen. kurzem Röckchen, weißen Kniestrümpfchen und so... Das würde mich rattenscharf machen -- mein Schwanz wird schon wieder ganz dick, wenn ich nur daran denke, obwohl ich ihn eben gerade erst tief in meiner Frau drin hatte...ich hab dabei an dich gedacht. Träum auch süß und schlaf gut. Klaus." Ich trank von meinem Bier, seufzte und drückte auf „Nachricht versenden" Dann knipste ich den Fernseher an, um mich ein wenig abzulenken. Nach etwa zehn Minuten piepte mein Telefon erneut. Ihre SMS Antwort an mich war lediglich ein kleiner küssender Smiley. Ich formte mit meinem Mund einen Kuss in der Luft, trank mein Bier aus und legte mich zu meiner bereits schlafenden Frau. Der nächste Tag, ein Mittwoch, verging zunächst sehr langsam und zähflüssig. Als ich aufwachte, war alles ruhig im Haus und meine Frau bereits zur Arbeit gegangen. Ich schaute auf den Radiowecker neben dem Bett. Es war zehn nach elf als ich ...
    aufstand. Ich bereitete mir ein kleines Frühstück, bestehend aus einem Kaffee Latté und zwei Toast Scheiben, zu, bevor ich mich in morgentlicher Routine an den PC begab, um E-Mails zu lesen und Schlagzeilen zu lesen. Danach begab ich mich in mein kleines Tonstudio im Keller, um noch an der ein oder anderen Aufnahme zu basteln. Es war schwierig, mich zu konzentrieren, denn ich dachte die ganze Zeit über an Ruth. Mittags klingelte mein Handy. Es war das Arbeitsamt und es ging um ein Arbeitsangebot für einen Vollzeit Job, doch ich erklärte , mit meinem 400 Euro Job, den ich gerade erst begonnen hatte, fürs Erste mehr als zufrieden zu sein und die etwas überrascht wirkende Dame vom Arbeitsamt konnte natürlich gar nicht wissen, wie sehr das in der Tat zutraf. Das Gespräch war nach kurzem gegenseitigen Gelächter dann rasch beendet und ich widmete mich wieder meinen Aufnahmespuren. Ablenkung konnte ich keine finden und alles was ich in dieser Absicht unternahm, erwies sich als völlig sinnlos. Ich bekam sie einfach nicht aus dem Kopf: Ständig geisterten Bilder von ihrer nackten Muschi und ihrem roten Blasemund durch mein Hirn. Ich war in der Tat sexsüchtig nach ihr. „Ihrem Körper verfallen..." dachte ich mir und dann über mich selbst laut auflachend. „Na und? ... Wenn schon.... drauf gepfiffen!", rief ich laut zu mir selbst aus. Und ich dachte an die vielen Nächte der letzten Jahre, in denen ich mir nachts im Bett oder vor dem Bildschirm bei einem Porno einen runter geholt hatte, weil ...
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