1. Der 400 Euro Job - Kapitel 03


    Datum: 18.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vereinbarten 800 Euro pro Monat bleiben....ich meine...es macht mir doch selber so viel Spaß und ich wüsste außerdem nicht, wie ich so viel Bargeld auf Dauer vor meiner Frau geheim halten sollte. Sie wird Erklärungen verlangen für den plötzlichen Reichtum.", erklärte ich ihr, während ich meine Hose hoch zog und meine Kleidung wieder in Ordnung brachte. „Nun pass mal auf, mein Lieber... dein Angebot in allen Ehren -- es schmeichelt mir sehr, aber das Geld solltest du auf jeden Fall von uns annehmen. Mein Mann und ich haben keinerlei finanzielle Sorgen, weißt du? Wir besitzen das Restaurant, unser Wohnhaus, ein weiteres Haus am Gardasee, insgesamt drei schicke Autos und, und und..., verstehst du? Wenn du Angst vor Erklärungsnot gegenüber deiner Frau hast, dann würde ich dir folgendes raten: Gehe am besten heute noch in die Stadt und eröffne irgendwo bei einem anderen Kreditinstitut ein neues Bankkonto. Unter deinem Namen. Dort kannst du das ganze Bargeld dann nach und nach einzahlen und bildest dir so eine Geld Reserve für schwierige Zeiten. - Was meinst du?" Ihr Vorschlag klang sehr gut und einleuchtend. Ich war wirklich nicht in der finanziellen Situation, um so ein Angebot oder Geld im Allgemeinen abzulehnen. „Geh also morgen zu meinem Mann -- und klär die Sache mit ihm. Ich selbst werde heute Abend schon mit ihm darüber sprechen." Ruth blickte kurz auf ihre Uhr. „Du musst dich beeilen -- es ist bereits nach halb...", und sie lächelte mich ein wenig wehmütig an. Wir fielen ...
    einander nochmal in die Arme und küssten uns lange auf den Mund zum Abschied. Dann riss ich mich von ihr los, küsste sie zärtlich auf die Stirn und wendete mich zur Tür. „Bis morgen, schöne Frau...", sagte ich, als ich das Schloss geöffnet hatte und die Klinke runter drückte. „- Bis morgen, schöner Mann...!", kam ihre heitere Antwort und sie zwinkerte mir nochmal zu, bevor ich das Zimmer verließ und die Tür hinter mir zu sperrte. Als ich zurück durch das Lokal in Richtung Ausgang ging, kam Robert der Kellner gerade aus der Küche. „Und? Wie ist es gelaufen...?", fragte er mich neugierig und gespannt. „Ich denke ganz gut...Frau Greiter scheint nicht abgeneigt zu sein und morgen habe ich nun einen weiteren Termin bei ihrem Mann..", antwortete ich ihm „Dann alles Gute ebenfalls für morgen!" wünschte er mir und verabschiedete sich höflich. Um zwanzig vor vier saß ich wieder in meinem Wagen und machte mich auf den Heimweg. Ich kam etwa eine Viertelstunde vor meiner Frau zu Hause an. Sie war äußerst gut gelaunt, gab mir den obligatorischen Begrüßungskuss auf die Wange und nahm eine Dusche. Ich kochte uns das Abendessen, während sie fröhlich summend durch das Haus lief , ihre Tasche für das Wochenende packte und die letzten Reisevorbereitungen traf. Dann aßen wir beide ziemlich hungrig unsere Steaks mit Rosmarin Kartoffeln und frischem Salat. Wir tranken eine köstliche Flasche Rotwein dazu. Das Essen und der Wein machten sie ziemlich rasch müde. Wir sahen noch ein wenig fern zusammen ...