1. Der 400 Euro Job - Kapitel 03


    Datum: 18.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Höschen fuhr. Im nächsten Moment hatte sie stöhnend meinen Schwanz befreit und umfasste mit dem festem Griff ihrer perfekt manikürten Hand meinen Schaft.... „Gott... wie dick er schon wieder ist...", seufzte sie voller Leidenschaft und atemlos unseren Kuss unterbrechend ihren Lieblingssatz und „Komm schon....komm...!" Endlich hatte ich ihre Bluse auf und ihren BH ausgezogen. Meine Hände ergriffen ihre weichen warmen Brüste und mit meinen Fingern umspielte ich ihre harten aufrechten Nippel. Ihre nackten erregten Titten gaben mit der langen Perlenkette um ihren Hals ein unvergesslich geiles Bild ab. Sie begann nun mit der Rechten langsam aber hart meinen Schwanz zu wichsen, während sie mit der anderen Hand vorsichtig hinter sich tastete, um sich auf den Schreibtisch setzen zu können. Ihre Hand mit heute weißen glänzenden Fingernägeln und dem dicken Perlenring gaben ein herrlich obszönes Bild ab, wie sie sich da fleißig um meinen Ständer kümmerte. Meine Hände verließen ihre Brüste um ihr Rockteil ganz an ihren Schenkeln hoch zu schieben. Sie trug halterlose hautfarbene Strümpfe und als sie endlich auf der Tischkante nieder saß zog ich mit einer raschen Bewegung ihr nasses Seidenhöschen aus und schleuderte es achtlos hinter uns. Der süße geile Geruch ihrer dampfenden Möse stieg in meine Hase. Ruth ließ schließlich meinen Schwanz los und legte sich willig mit dem Rücken auf die Schreibtischplattte. Das rechte Bein legte sie samt Stiefel über meine Schulter und das linke umfasste ...
    sie oberhalb des Knies mit ihrer Hand , um es so weit wie möglich für mich spreizen zu können . Was für ein geiler Anblick das war! Ihre herrlich weichen glatten Lederstiefel benutzte ich meinerseits wie Handgriffe, um sie für mich perfekt auf dem Tisch für mich in Position zu bringen. Über die Peilrichtung konnte nun kein Zweifel mehr bestehen und so versenkte ich mein sehnsüchtiges stocksteifes Glied endlich in ihrer mich willig aufnehmenden heißen Muschi. „Ahhh... das war so dringend nötig ...", seufzte sie glucksend, als ich begann, sie mir vor zu nehmen. „Mir lief der Saft schon an den Beinen hinunter, so scharf war ich auf dich... „ ...hmmmmm.....musste mir sogar ein Höschen anziehen, weil ich sonst überall kleine Pfützen hinterlassen hätte...wir...dürfen nur nicht so laut sein.... man weiß ja nie, wer an die Tür klopft..." Ich war stets im siebten Himmel, wenn ich es ihr besorgen durfte. Ich hatte für mich noch nicht entschieden, ob ich ihr meinen Schwanz lieber in den Mund oder in die Möse steckte -- beides war paradiesisch und jedes für sich völlig einzigartig. Und als hätte sie meine Gedanken erraten keuchte sie nach wenigen Minuten: „Zieh ihn auf jeden Fall rechtzeitig raus wenn s dir kommt und spritz es mir in den Mund...ja?" „- Ja Liebes... alles was du willst...ich will... es noch... ein wenig zurück halten...ja?" , keuchte ich vor Anstrengung und Geilheit.. Sie richtete ihren Oberkörper auf und umklammerte mit ihren Unterschenkeln und den Stiefeln meine Hüften, ...
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