1. Juliane


    Datum: 17.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aber es klappt nicht – ich spüre wie mein Schwanz hart wird. Sie scheint das auch zu merken, denn sofort reibt sie sich umso gekonnter an meinem besten Stück. „Erinnerst du dich an unseren gemeinsamen Urlaub an der Ostsee?“, flüstert sie mir ins Ohr. „Klar erinnere ich mich“, krächze ich. „Ich habe dich mit steifem Schwanz gesehen, weißt du noch? Und jetzt spüre ich ihn.“ „Du hast gewusst, dass ich dich durch das Wohnwagenfenster sehe, deshalb hast du dich mir nackt von allen Seiten gezeigt. Und dann bist du rein gekommen. Es war mir sehr peinlich.“ „Wieso peinlich. Ich fand’s geil. Du warst der erste Mann, dessen Schwanz ich in voller Größe gesehen habe. Und wie ich heute weiß, ist deiner sogar besonders prächtig.“ „Peinlich, weil du erst 13 warst, deshalb! Sex mit kleinen Mädchen ist illegal. Ich schwöre, ich wollte es nicht, aber ich konnte nichts dagegen tun.“ „Macht doch nichts. Mir hat’s gefallen. Und außerdem bin ich heute nicht mehr illegal!“ Trotz des Gedränges um uns herum lässt sie ihre Hand in meinen Schritt gleiten und packt meinen steifen Pimmel durch die Hose hindurch und massiert ihn. „Wie schön hart und groß er ist. Du hast einen tollen Schwanz!“ „Juli, bitte hör auf. Das geht nicht, dass du mir mitten auf der Tanzfläche zwischen die Beine greifst. Und überhaupt, wie benimmst du dich eigentlich?“ „Na und? Ich spüre doch, dass es dir gefällt. Du kannst mir ruhig auch unter mein Röckchen fassen. Meine Muschi ist total feucht.“ „Auf keinen Fall! Und hier schon ...
    gar nicht!“ „Dann gehen wir woanders hin. Los, ich weiß schon wo wir hingehen. Das ist ja meine alte Schule, ich kenn mich hier aus.“ Ohne auf meine Antwort zu warten, nimmt sie mich an der Hand und zieht mich hinter sich her. „Wo willst du denn hin?“ „Warte es ab. Wirst gleich sehen.“ Sie findet eine offene Tür, die auf einen Gang führt, wo die Umkleideräume sind. Wir folgen dem Gang und erreichen eine weitere Tür. „Diese Tür war schon früher nicht abgeschlossen. Hier haben sich Lisa und ich versteckt, wenn wir geschwänzt haben.“ Hinter der Tür befindet sich ein dunkles Treppenhaus. Wir steigen im Dunkeln die Stufen hoch und gelangen in einen gr0ßen, etwas muffig riechenden Raum. Es ist stock finster. „Warte es gibt hier einen Lichtschalter.“ Einen Augenblick später geht das Licht an. Es ist zwar etwas schummerig, aber es reicht. Der Raum ist voll gestopft mit alten Möbeln, Schränken, Tischen und Stühlen. Wir sind unter dem Dachstuhl in einem fensterlosen Raum. Mehr Zeit zum Umsehen lässt sie mir nicht. Sie fällt mir sofort um den Hals und greift mir ohne Umschweife wieder zwischen die Beine. „Er ist ja wieder klein geworden“, beschwert sie sich, „aber das kriege ich gleich wieder hin!“ Sie massiert meinen Schwanz durch die Hose, und schnell ist er wieder hart, sehr hart. „Willst du mich nackig sehen?“, fragt sie schamlos. Mehr fehlen die Worte, ich nicke nur. Gierig schaue ich ihr zu wie sie sich entkleidet. Ihre Titten sind etwas größer geworden, als ich sie in Erinnerung ...
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