1. Juliane


    Datum: 17.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Meine Frau ist mit ein paar Freundinnen, wie üblich, alleine losgezogen. In unserer Kleinstadt hat der lokale Faschingsverein, wie das in vielen Gemeinden üblich ist, in der Turnhalle der Grund- und Hauptschule einen Ball organisiert. Da meine Frau auf eine Veranstaltung in einem Nachbarort will, habe ich mit ein paar Freunden beschlossen, den hiesigen Ball zu besuchen. Gegen 8 Uhr abends holt mich mein Freund von zu Hause ab. Wie verabredet trägt er, genau wie ich ein Piratenkostüm. Zugegebener Maßen nicht sehr originell, aber als ganze Piratenbande fanden wir die Idee dann doch ganz gut. Als wir in der Turnhalle eintreffen geht es trotz des noch jungen Abends hoch her. Die Stimmung ist gut und steckt uns schnell an. Da viele Frauen am Faschingsdonnerstag alleine losziehen ist es nicht schwer in vergnügte Gesellschaft zu geraten. Meine freund habe ich einen Moment aus den Augen verloren und so beschließe ich die Bar aufzusuchen, die in einem Nebenraum der Halle untergebracht ist. Ich genehmige mir einen Baccardi, als mir ein Mädchen in einem Feenkostüm auffällt. So stelle ich mir Glöckchen aus der Peter Pan Geschichte vor. Plötzlich dreht sie sich um und sieht direkt zu mir hin. Das ist doch, ich weiß nicht, kann das sein? Sie lächelt mich an. Klar ist sie das. Ich gehe auf sie zu. „Juli?“ „Klar! Ich bin’s!“ „Wir haben uns lange nicht gesehen, fast hätte ich dich nicht wieder erkannt.“ „Ich habe sie sofort erkannt.“ „Hör bloß mit dem Sie auf. Du weißt doch dass ich Thorsten ...
    heiße.“ „Alles klar. Aber dann müssen wir auch Brüderschaft trinken.“ Ich besorge an der Bar zwei Gläser Sekt und reiche ihr eines davon. „Na dann Prost Juli.“ „Prost Thorsten.“ Wir leeren beide unsere Gläser und stellen sie weg. Ich nähere mich ihrem Gesicht und küsse sie auf die Backe und halte ihr dann meine hin. „Das war doch kein Bruderschaftskuss, Thorsten. Der gilt nicht. Nochmal von vorne!“ Sie schmiegt sich einfach an mich und nähert sich mit dem Mund. Ich küsse sie, aber sie ergreift mit beiden Händen meinen Kopf und drückt ihn an sich. Und schon spüre ich ihre süße Zunge, die sich ihren Weg zwischen meine Lippen bahnt. So ein süßes, kleines Luder! Sie hat mich damals im Urlaub scharf gemacht und heute, wo sie älter ist, ist es noch schlimmer. „Komm, ich will tanzen“, verkündet Juli, nachdem unser Kuss beendet ist. „Warum suchst du dir nicht einen netten Jungen, der im Alter besser zu dir passt, als ich?“ „Ich will aber mit dir tanzen, oder magst du mich nicht?“, fragt sie trotzig. „Natürlich mag ich dich, außerdem siehst du als kleine Fee total süß aus.“ „Dann können wir auch tanzen. Nun komm schon.“ Sie zieht mich zurück in die Halle, wo es eine große Tanzfläche gibt. Und als ob sie es geplant hätte verkündet die Band gerade, dass es nun eine Schmuserunde gäbe. Juli gleitet in meine Arme und schmiegt sich sofort an mich. Ich spüre ihren schlanken Mädchenkörper mit den kleinen festen Brüsten und ihren Unterleib, den sie an mir reibt. Ich hätte es gerne verhindert, ...
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