1. Juliane


    Datum: 17.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Campingplatz. Ich gehe in den Wohnwagen, um mich umzuziehen, meine Frau und die Mädchen wechseln ihre Badesachen im Vorzelt. Ich suche mir meine Klamotten zusammen, bevor ich mich ausziehe werfe ich allerdings einen neugieren Blick aus dem Fenster, durch welches ich ins Vorzelt schauen kann. Ich habe zwar ein schlechtes Gewissen dabei, aber meine Neugierde sieht. Alle drei stehen nackt im Vorzelt. Meine Frau mit ihren großen Brüsten und ihrer geilen rasierten Möse. Deutlich kann ich ihre langen Schamlippen sehen. Während ich überlege, wie ich es anstellen soll sie ungestört vögeln zu können betrachte ich meine Tochter. Ich sehe ihre noch eher kindliche Figur, ihren winzigen Brüstchen und den zarten Flaum an ihrer Muschi. Das ist ein deutlicher Unterschied im Vergleich zu Juli. Ist ihr immer noch kalt, oder warum sind ihre Nippelchen schon wieder steif. Wieder bückt sie sich und zeigt mir von hinten ihren Arsch und ihren Schlitz, bevor sie sich ihre Shorts und ihr T-Shirt anzieht. Ich habe genug gesehen. Ich gehe vom Fenster weg, bevor ich entdeckt werde und ziehe mich aus. Nackt stehe ich im Wohnwagen, ich habe zwar keinen Steifen, höchstens ein klein wenig und greife nach meiner Unterhose. In dem Moment geht die Türe auf und Juli steht im Eingang. Ich starre sie erschrocken an und wieder vergehen Sekunden ehe sie reagiert. „Oh! Entschuldigung, ich dachte sie seien schon umgezogen.“ Sie schließt die Tür und ich frage mich wieder, ob es Absicht oder Versehen war. Schließlich ...
    sind alle umgezogen. Meine Frau und die Mädels gehen zum Duschen in den Sanitärbereich des Campingplatzes und ich kümmere mich um das Anzünden des Grills. Erst danach gehe ich auch Duschen, während die Kohle Zeit hat durchzuglühen. Wir verbringen einen gemütlichen Grillabend, bevor wir dann in unsere Betten kriechen. Ich kuschele mich an meine Frau, küsse ihren Hals und lasse meine Finger auf Wanderschaft gehen. „Nicht doch, die Mädchen können uns doch hören“, flüster sie. „Wir müssen halt leise sein. Unsere Tür ist doch zu und reinkommen tun sie bestimmt nicht.“ „Ich trau mich aber nicht.“ „Ich dafür umso mehr.“ Ich drücke ihr meinen steifen Schwanz von hinten gegen die Pofurche. Ich liege nackt im Bett, meine Frau hat ein Höschen an. Meine Hand gleitet unter das Höschen und befingert ihren Schlitz. „Thorsten, hör auf!“ Ich ignoriere ihre Beschwerden und gleite mit den Fingern zwischen ihre Schamlippen. Steffi meckert zwar weiter, aber sie schiebt meine Hand nicht weg. Schnell spüre ich auch warum. Ihre geile Fotze ist feucht geworden. Ich dringe mit einem Finger ein und sie drückt ihr Gesicht ins Kissen, damit man ihr Stöhnen nicht hört. Ich massiere ihren großen Kitzler und weiß, dass ich gewonnen habe. Ich streife ihr das Höschen ab und schiebe ihr von Hinten den Schwanz in die Fotze. Steffis Atem wird schneller und ich vögele genüsslich tief in ihr Lustloch. Dabei packe ich von hinten ihre Titten und drücke ihre Nippel. Sie drängt mir bei jedem Stoß ihren Arsch entgegen. ...
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