1. Juliane


    Datum: 17.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wir brauchen beide nicht sehr lange, bis wir unseren Orgasmus bekommen und ich meine Soße tief in ihre Fotze spritze. Ich lasse meinen Schwanz in ihr drin, bis er zusammenschrumpft und aus ihrer Pflaume flutscht. Steffi greift nach einem Taschentuch und wischt sich unsere Säfte ab. Zusammengekuschelt schlafen wir ein. Auch den nächsten Tag verbringen wir zusammen am Strand. Juli lässt zwar nicht mehr ihr Badetuch fallen, aber sie trägt einen ziemlich knappen Bikini und wenn immer ich sie ansehe und es sonst keinem weiter auffällt, hat sie ihre Schenkel undamenhaft weit gespreizt, sodass ich erahnen kann, wie es unter ihrem Höschen aussieht. „Verdammtes, triebhaftes Luder“, denke ich mir. Am späten Nachmittag sind wir wieder zurück im Wohnwagen, wo die Umzugsprozedur abläuft, wie am Tag zuvor. Lisa und meine Frau ziehen sich zügig um, wie ich aus meinem Fenster heimlich beobachte und Juli kruspelt in einer Ecke herum, wo sie anscheinend etwas sucht. Lisa und Steffi sind fertig und Lisa sagt: „Juli, was bummelst du da rum. Wir gehen schon mal vor zum Duschen, kannst ja nachkommen, wenn du fertig bist.“ „Ja, ja, schon gut. Ich komme gleich.“ Kaum sind die beiden fort beginnt sie sich auszuziehen. Einen regelrechten Striptease legt sie hin, als ob sie weiß, dass ich ihr zusehe. Ich stehe nackt am Fenster und mein Schwanz wächst und wächst. Juli ist inzwischen nackt. Sie steht da und spielt versonnen mit ihren steifen kleinen Nippeln. Dann fasst sie sich zwischen die Beine und ...
    streichelt sich. Schließlich sehe ich deutlich, dass sie sich einen Finger in ihre süße Pflaume steckt. Als sie sich dann auch noch bückt und mir ihren Arsch entgegen streckt muss ich mich abwenden, damit ich nicht anfange zu wichsen. Dann kommt es wie es kommen muss. Ich stehe nackt vor der Wohnwagentür, als diese sich öffnet. Juli ist inzwischen angezogen und betrachtet mich neugierig. Meinen großen, steifen Schwanz zu verbergen ist sinnlos. Ich stehe da und rühre mich nicht und sie macht weder Anstalten sich zu entschuldigen oder die Türe schnell wieder zu schließen. Die Sekunden, die sie mich ungeniert beobachtet, kommen mir endlos vor. Doch dann schließt sie die Tür und ich höre noch wie sie am Vorzelt den Reißverschluss öffnet und zum Duschen geht. Das Abendessen vergeht fröhlich, wie immer und weder Juli noch ich lassen uns anmerken was geschehen war. Als meine Frau das Geschirr weg trägt gehe ich ihr nach. Im Vorzelt umarme ich sie von hinten und flüstere ihr ins Ohr: „Lass uns einen Abendspaziergang machen. Du weißt schon wohin, da wo wir letztes Jahr auch schon mal waren.“ „Soll das heißen, du willst heute schon wieder vögeln? Wir haben doch gestern erst.“ „Gestern war Kuschelsex. Heute will ich ficken.“ „Ich bin schon neugierig auf den Unterschied, mein Schatz“; antwortet sie. Wir erklären den Kindern, dass wir noch einen Spaziergang machen und Lisa antwortet, dass sie ohnehin fernsehen will. Meine Frau und ich laufen Richtung Strand. Letztes Jahr hatten wir einen ...
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