1. Juliane


    Datum: 17.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einsamen Strandabschnitt gefunden, wo große Felsen herumliegen, hinter denen wir damals herrlich gefickt hatten. Kaum angekommen, breiten wir ein großes Badetuch aus und machen es uns gemütlich. Gerade will ich über Steffi herfallen, als ich das Gefühl habe, ich hätte aus den Augenwinkeln eine Bewegung gesehen. Ich ziehe meiner Frau das T-Shirt aus und beobachte dabei die Stelle, wo ich die Bewegung wahrgenommen hatte. Ich hatte Recht. Ich bin mir sicher, dass ich Juli für einen kurzen Moment gesehen habe. „Na warte“, sage ich mir. Ich ziehe Steffi noch den BH, ihre Shorts und ihr Höschen aus, dann lasse ich mich von ihr auch entkleiden, wobei ich darauf achte, dass ich unserem heimlichen Voyeur nicht den Rücken zu drehe, damit sie auch was zu sehen bekommt. Mein Schwanz ist längst hart und so genieße ich Steffis Behandlung. Ich liege auf dem Rücken, sie ist zu mir herab gebeugt und lutscht hingebungsvoll meinen großen Prügel, der hart ist wie selten. „Du bläst, wie immer fantastisch. Ja, geil. Nimm ihn schön tief in deinen Mund. Verdammt ist das geil.“ Sie lässt ihn aus dem Mund gleiten und antwortet: „Jetzt ist er hart genug! Meine Fotze ist ganz nass und wartet auf dich. Komm und lutsche an meinen Schamlippen und an meinem steifen Kitzler, das kannst du doch so gut. Leck mich zum Orgasmus.“ Dann kniet sie mit gespreizten Schenkeln über meinem Gesicht und lässt sich verwöhnen. Sie ist tatsächlich schon völlig nass und stöhnt geil als ich mit der Zunge ihr Loch ficke. ...
    Ordinär feuert sie mich an, als ich nun an ihrem Kitzler lutsche. „Ja du geiler Bock. Lutsch meinen Kitzler. Fester. Oh ja, knabbere an ihm. Ja, ja, ja. Schneller! Ja so! So machst du es gut!“ Meine Zunge leckt immer schneller und Steffi heult vor Geilheit. Leider kann ich meinen Kopf nicht bewegen, um zu sehen, ob Juli alles mitbekommt. Aber ich bin mir sicher, ihr entgeht nichts. Ich lecke und knabbere immer schneller an ihrem großen Kitzler bis sie endlich stöhnend ihren Orgasmus bekommt. „Jetzt brauche ich deinen großen Schwengel in meiner Fotze. Fick mich von hinten. Schön tief und hart. Du weißt ja wie ich es am liebsten habe.“ Sie steigt von meinem Gesicht und bückt sich dann vor mich. Ihren geilen Arsch reckt sie in die Höhe. Ich packe ihre Arschbackenziehe sie auseinander und führe dann meine Eichel vor ihren Eingang. Mit einem harten Stoß dringe ich in sei ein. Ich halte sie nun an den Hüften und ziehe sie mir Stoß für Stoß gegen meinen Schwanz. Dabei schiele ich immer zum gegenüber liegenden Felsen, um zu sehen, ob Juli noch zusieht. Gelegentlich kann ich eine kurze Bewegung von ihr wahrnehmen. „Ich liebe deinen großen Hengstschwanz. Fick mich. Stoß mich schneller! Ja, so ist es geil. Noch schneller.“ Steffi verlangt nach einem weiteren Orgasmus und auch ich will abspritzen. Also rammle ich sie wie eine Dampfmaschine, hart und schnell. Steffi hört mit ihrem geilen Gerede auf, da sie nun nur noch hemmungslos stöhnt. Ich spüre wie sich mein Orgasmus nähert. „Mir kommt es ...
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