1. Toms Chroniken – Kapitel 1: Der Lehrmeister


    Datum: 17.07.2017, Kategorien: Schwul,

    Toms Chroniken - Kapitel 1: Der Lehrmeister Ein dunkelhaariger junger Mann schaut mich. Nackt steht er da und ich betrachte ihn langsam von oben nach unten. Er ist weit entfernt ein Bodybuilder zu sein, aber man kann durchaus sagen, dass er mit seinem breiten Schultern und seiner schmalen Taille gut gebaut ist. Sein brauner Teint schimmert im Licht und seine dunklen, leicht gestutzten Brusthaare kontrastieren und betonen die Kurven seiner wohlgeformten und trainierten Brust. Er fährt sich mit der Hand über die Brust, die Haare gleiten durch seine Finger und er umspielt mit seinem Mittelfinger die linke Brustwarze bis sein Nippel hart wird. Dann bewegt sich die Hand langsam weiter nach unten und folgt der Haarspur, die am Unterbauch breiter wird und an einem dicken schwarzen Busch endet. Sein Schwanz hängt schlaff, angeschmiegt an seinem tiefhängenden Hodensack und die rosa Eichel schaut spitzbübisch aus der leicht zurückgezogenen Vorhaut hervor. Er dreht sich leicht zur Seite und beugt seinen Arm um seinen Bizeps anzuspannen, und prüft mit der anderen Hand die harte Beule die sich geformt hat. Sein Blick fährt seine breiten und leicht behaarten Oberschenkel runter und stoppt bei den ausgeprägten Waden, um wieder nach oben zu schauen und seinen Blick direkt auf mich zu richten. Ich schaue ihm tief in seine grünen Augen und diese verraten, dass er ganz zufrieden ist mit seiner Inspektion. Ein leichtes Lächeln umspielt seine Lippen. Ja, ich bin zufrieden mit dem was ich im ...
    Spiegel sehe, und drehe mich um und gehe vom Schlafzimmer in mein neues Bad. Dabei denke ich noch "Tom Solano! Dir gehört die Welt" und lache in mich rein. Ich bin vor Kurzem erst in diese drei Zimmer Wohnung eingezogen, da ich mein Leben komplett neu beginnen wollte. Nach meinem 30. Geburtstag wurde mir klar, dass ich so wie sich mein Leben abspielte ich nicht weitermachen wollte. Deshalb trennte ich mich nach längerem Ringen mit mir selber von meiner Freundin, nahm einen neuen Job an und zog nach München. Ich dachte lange Zeit, dass ich glücklich war und dass mein Verlangen nach Männern nur eingebildet war und ich es ausblenden könnte. Aber mit der Zeit merkte ich, dass mich meine Freundin alleine nicht befriedigen konnte und meine Begierde immer grösser wurde. Aus einer Ahnung, dass ich auf Männer stehe, wurde Gewissheit; und mit der Gewissheit kam das schlechte Gewissen meiner Freundin und Freunden gegenüber nicht ehrlich zu sein. Dabei hätte es mir schon sehr viel früher klar sein sollen, wenn ich nicht alles daran gesetzt hätte es zu verdrängen. Als Teenager hatte ich schon immer Fantasien bei denen Männer eine Rolle spielten. Und als ich mal in jungen Jahren ein Porno Magazin meines Vaters entdeckte, betrachtete ich die Frauen mit einer gewissen Neugierde, was jedoch mein Blut ins Wallen brachte, waren die Männer. Wenn meine Eltern nicht zu Hause waren, konnte ich stundelang an meinem Glied spielen, während ich diese Männer aus den 70ern mit den großen Schwänzen studierte, ...
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