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Milonga 04
Datum: 16.07.2017, Kategorien: BDSM,
deine Hosen runter bis zu den Knien, dann komm hierher!" Roberto öffnete den Gürtel und schob die Hose über seine Hüften. "Plural!!" Der Slip darunter folgte. Als er sich auf Knien umdrehte, hatte Alischa einen Bambusstock in der Hand. "Der Ficus wird's überleben." meinte sie mit einem Seitenblick auf den Blumentopf in der Ecke, der mangels Wachstumhilfe ein geknicktes Bild abgab, "Wird's bald?" Er robbte auf Knie in ihre Richtung. Sie packte seinen Kopf an den Haaren und zog ihn in den Nacken, um ihn zu zwingen, sie anzusehen. "Regel Nummer 1: du kannst jederzeit gehen, niemand zwingt dich, zu bleiben. Verstanden?" "Ja." "Ja was?" "Ja, Herrin!" "Good boy!" grinste sie belustigt. Was da nicht alles hängenblieb bei den Herren der Schöpfung, wenn sie im Internet in irgendwelchen Foren stöberten und dabei geile Geschichtchen aufschnappten... "Regel Nummer 2: wenn du bleibst, werde ich mit dir tun, was immer mir beliebt. Ich werde dich quälen und demütigen, ich werde dich lieben und bemuttern, dich durch Himmel und Hölle jagen, ganz wie es mir gefällt..." "Ja... Herrin." er war sich nicht ganz sicher, ob sie fertig war. "Gut." Sie war in die Hocke gegangen und ihr Gesicht war eine Handbreit von seinem entfernt. Sie sah ihn nachdenklich an. "Ich werde dich jetzt für deine Lügen bestrafen. Während ich das tue, möchte ich keinen Laut von dir hören, kein Stöhnen, keinen Ton. Wenn ich etwas höre, kannst du gehen ... und brauchst nicht mehr wiederzukommen." Ihr Blick hielt ihn fest. ... Noch vor zwölf Stunden hätte sie nicht so hoch zu pokern gewagt, doch jetzt war sie sicher. Sie war am Ziel. "Wenn du jetzt lieber gehen möchtest, kann ich das verstehen." sagte sie, "Wie lautet deine Entscheidung?" "Ich möchte bleiben, Herrin." war seine feste Antwort. "Nun, das werden wir sehen." Sie nahm seine noch gerötete Wange in ihre Hand und streichelte sie. Mit Hoffnung und Wehmut im Blick fügte sie zärtlich hinzu: "Damit du's weißt: ich wünsche mir nichts sehnlicher, als daß du aushältst und bleibst." Sie hörte ihn atmen, die Luft zwischen ihnen vibrierte vor Elektrizität. Ohne ein weiteres Wort stand sie auf, drückte den Play-Knopf der Stereoanlage und trat hinter ihn. Mit den ersten Takten von Astor Piazzolla holte sie weit aus. Basse, Wiege, Schlag. Der Hieb traf ihn mit voller Wucht und völlig unvorbereitet. Es nahm ihm die Luft. Selbst wenn gewollt, hätte er keinen Ton hervorgebracht. Drehung, Rückschritt, Schlag. Er landete zwei Finger breit unter dem ersten und sandte eine Welle des Schmerzes durch sein Hinterteil. Ocho vorwärts, Schlag. Ohne nennenswerte Pause traf ihn der dritte Hieb mit dem vollen Schwung der Figur eine weitere Handbreit unter dem letzten. Er bäumte sich wortlos auf und unterdrückte den Laut so fest er konnte. "Gehen?" fragte sie ihn. Sie hielt inne und drückte seinen Kopf zurück auf den Fußboden, sodaß sein Arsch in die Höhe ragte. Er schüttelte stumm den Kopf. Alischa betrachtete zufrieden die Striemen, die rötlicher und roter wurden. Sie ...