1. SH 10


    Datum: 15.07.2017, Kategorien: BDSM,

    verhaltener Schrei empfing mich, sie bohrte meinen Schwanz buchstäblich in sich hinein, während mein Bauch gegen ihren immer noch leicht geröteten Po klatschte. Von einem auf den anderen Augenblick war sie soweit und schrie ihren Orgasmus heraus, hielt mir aber weiter stand, bis auch ich soweit war und in sie spritzte. Ich schluchzte fast vor Dankbarkeit, weil ich nach Monaten wieder einmal solchen reinen uneingeschränkte Sex hatte genießen dürfen, sagte es ihr auch, zumal nicht von mir verlangt wurde, sie sauber zu lecken (als ich es unaufgefordert tun wollte, schob sie meinen Kopf weg). Vielmehr schmiegte sie sich an mich und wir verharrten minutenlang in Schweigen ehe wir duschten. Als sie sich splitternackt präsentierte, noch ein bisschen feucht, bewunderte ich unverhohlen ihre blendende Figur. Und zuckte zusammen, ich hatte sie angestarrt. Sie lachte, ich solle mir keinen Stress machen, die Regeln hätten gerade Pause, allerdings seien wir vor dem Essen „abgehauen" und sie habe Hunger. Mit ihrem Outfit könne sie wohl kaum in ein Lokal und sich zu Hause umzuziehen habe sie keine Lust. Also bot ...
    ich an, mit dem, was der Kühlschrank biete, etwas zu kochen, sie stimmte zu. Während ich zu suchen begann, was möglich war, suchte auch sie, und zwar in meiner Garderobe, zeigte mir ein langes Hemd, das ich ihr natürlich anbot, es reichte ihr bis zur Schenkelmitte, mit einem von meinen Gürteln wirkte es fast wie ein Kleid, wären da nicht die sich deutlich abzeichnenden Brüste gewesen, die mich schon wieder nervös werden ließen. Ich fragte vorsichtig, ob ich auch etwas anziehen dürfe, was sie bestätigte („aber kein Slip, ich will sehen, wann du wie auf mich reagierst" -- worauf ich augenblicklich reagierte, was sie lachen ließ. Den Rest kann man sich vielleicht denken: es wurde nicht einfach und dauerte Wochen, bis alles geregelt war. Das Ergebnis entscheidet: meine Haut ist immer häufiger unversehrt, ich trage Männerkleidung, und ich schreibe diesen Bericht für meine bei mir wohnende Lebensgefährtin. Das abrupte Ende beruht auf ihrem Wunsch -- die Vergangenheit soll vergessen sein, unsere Beziehung bedarf keines Niederschreibens, es tendiert -fast!- zu dem, was bei sogenannten Normalos stattfindet.
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