1. SH 10


    Datum: 15.07.2017, Kategorien: BDSM,

    der Fall war, und nach meinen Bedürfnissen wurde immer weniger gefragt, ich denaturierte in Richtung eines reinen Spielzeugs. Oft verlieh sie mich jetzt auch zu Partys, ohne selbst mitzukommen; es hatte sich herumgesprochen, dass ich ganz gut koche. Also engagierte man mich bei ihr hierfür und/oder als Bedienung. Üblich war, dass man mich für guten Service belohnte, indem man mich fickte, für angeblich schlechten, indem man mich peitschte. Ausgerechnet eine solche Veranstaltung beendete jedoch nach einiger Zeit meine Sklaverei bei SH, wobei sich das an dem Samstagabend keineswegs abgezeichnet hatte. Der Gastgeber wohnte in einer weitläufigen Vorortvilla, es war ein warmer Maitag, so dass sein bevorzugter dress-code Leder manchen zum Schwitzen brachte. S hatte überwacht, dass ich perfekt für meine Rolle gestylt war, ganz in Leder, wobei sie mir auch noch lederne Schwanzriemen mit Innendornen verpasst hatte, die meine eingesperrte Erektion auf das übelste verstärkten. Man speiste auf der Terrasse, ich war schon vor dem Eintreffen der Gäste da, war allein hingefahren, und er hatte mich sofort, nachdem er mich in meine Aufgaben eingewiesen hatte, an den Querbalken der Holzkonstruktion gefesselt, mit immerhin so weit hochgezogenen Armen, dass der Rock weit genug hochrutschte, um meinen Unterleib zu entblößen was er als seine spezielle Art von Deko bezeichnete. Es erschienen außer SH weitere drei Paare und eine Frau, die ich als einzige kannte, wie anders: sie zählte zu den Promis ...
    der Stadt, war Mitte 30, sah blendend aus und konnte das Mini-Lederkleid spielend tragen. Es entblößte ihre straffen Brüste weit genug, um erkennen zu lassen, dass sie keinen BH trug. Sie trug ihr rotblondes Haar in einer wilden Mähne, lächelte den Gastgeber strahlend an und sagte mit glockenreiner Stimme, da habe er ja eine nette Überraschung, womit sie mich meinte. „Er gehört dir, wo und wie du willst, meine liebe Carla", säuselte er. Sie musterte mich so intensiv von Kopf bis Fuß, dass mein Schwanz sich schmerzhaft gegen die Dornen drängte. Und ich beging den Fehler, sie meinerseits zu mustern, worauf sie lachend fragte, ob das so üblich sei, dass seine angebundenen Gäste sie mit den Blicken auszögen. Sie musste wissen, welche Konsequenzen eine solche Frage haben würde. So geschah es: Er reagierte sofort und fauchte mich an, was mir einfalle, nahm den bereitliegenden Stock und versohlte mir den Arsch -- vor seinen Gästen. Es war Carla, die ihn bremste, eigentlich sei das ja ein Kompliment für sie. „Trotzdem", knurrte er und versetzte mir noch einige Hiebe, was mich nicht weiter beeinträchtigte -- von SH war ich anderes gewohnt. Er löste denn auch meine Fesseln und trug mir auf, den Champagner zu holen, in der Küche hatte ich mich bereits umsehen müssen. Als ich mit dem Tablett wiederkam, musterte ich verstohlen die Paare, zwei waren abgesehen von der Kleidung unauffälliges Mittelalter, durchschnittliches Aussehen, durchschnittliche Attraktivität, wobei die eine Frau etwas ...
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