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SH 10
Datum: 15.07.2017, Kategorien: BDSM,
Folgen und Wende Der Skiurlaub führte zu für mich unliebsamen Konsequenzen: vielleicht wegen der Auffrischung, die SH selbst erfahren hatte, vielleicht, weil ich ihre eigene „Erziehung" jedenfalls teilweise verfolgen hatte können, zog sie die Zügel wieder an. Sie degradierte mich wieder zu ihrem bloßen Lust- und Lecksklaven, der nur auf ausdrückliche Aufforderung reden durfte, das „ja, Herrin" wurde wieder Norm, vom gnadenlos geschwungenen Rohrstock ein ums andere Mal eingefordert. Das wäre noch erträglich und aushaltbar gewesen, wie überhaupt die vermehrt ausgeteilten Prügel, die fast täglichen strap-on-Aktionen, was dagegen mich sehr hart ankam: sie demütigte mich vor anderen immer krasser, vor allem, indem sie meine Effeminierung steigerte: Nichts mehr mit no underwear, sondern Gummi-oder Lederstrings, die den stets nach hinten gezerrten Schwanz verbargen. Dazu hatte ich den passenden Leder- oder Gummi-BH zu tragen, nur damit die Klammen, die mich nun meistens zierten, noch härter gegen die Nippel gedrückt wurden. High-heels wurden ebenso die Regel wie Miniröcke, die kaum die Pobacken verdeckten, gingen wir aus, so musste ich mich vorher nochmals komplett rasieren. Die Slips musste ich auch im Büro tragen, die Klammern auch, nur nicht den BH. Sie tätschelte mir ungeniert die Flanken, es hatte sich ohnehin herumgesprochen, dass ich irgendwie zu ihr gehörte, und niemand kam in ihr Büro, wenn man wusste, dass ich bei ihr war. Die mitleidig-verächtlichen Blicke, die mich ...