1. Mein Liebesbrief an Dich, mein Schatz


    Datum: 14.07.2017, Kategorien: Ehebruch,

    meinen Namen. Ich verhielt mich in der Küche ganz leise und löschte das Licht. Mit einem USB Kabel kopierte ich sämtliche Fotos und Videodateien auf mein Gerät. Nach einer viertel Stunde, tat ich so als wenn ich eben heimgekommen bin und knallte die Wohnungstür laut zu. "Mensch wo warst Du denn so lange, ich habe mit dem Essen auf Dich gewartet." Du versuchtest mir einen Kuss zu geben, aber ich wandte mich ab. "Nee lass mal ich habe Heute Abend keinen Hunger mehr." Auch im Schlafzimmer drehte ich mich weg und verweigerte Dir den Gutenachtkuss. "Bist wohl immer noch eingeschnappt. Na dann." Du drehtest Dich von mir weg und bald hörte ich Deine gleichmäßigen Atemzüge, Du warst eingeschlafen. Die drei Tage bis Samstag versuchte ich Dir, so gut es ging, aus dem Weg zu gehen, ich begründete das mit einer beginnenden Grippe. Nie war mir bewusst geworden, wie aufreizend Du dich für den Mädelsabend anzogst. Ich beobachtete Dich während Du dich im Bad aufwendig schminktest, Du hattest rote fast durchsichtige Spitzenwäsche auf Deiner braungebrannten Haut an, einen Hebe-BH der Deine Brust unterstützte und Deine Nippel nach oben schob. Weiße Strümpfe die von einem Strapsgürtel gehalten wurden ergänzten die höchst erotische Optik. Durch den Slip konnte ich Deine blankrasierte Spalte erkennen. Wie ich Dich so beobachtete wurde mir klar wie aufreizend und geil Du aussahst, aber ich wurde beim zu sehen nur furchtbar traurig. Tränen stiegen mir in die Augen. Leise zog ich mich von der ...
    Badezimmer Tür zurück. Ich verstand Dich nicht, wir haben uns doch sonst alles erzählt und hatten keine Geheimnisse voreinander. Auch über unsere sexuellen Wünsche sprachen wir und machten sie zur Wirklichkeit. Selbst die Besuche im Swingerclub oder der Partnertausch mit befreundeten Paaren ergänzten unsere wundervolle Beziehung. An diesem Abend aber werde ich Dein Schatten sein, ich hatte mir vorgenommen Dir nachzufahren. "Hey was ist mit Dir, Du bist doch schon die letzten Tage so seltsam, lass uns am Sonntag darüber reden. Ich muss jetzt weg, Jasmin wartet schon unten." Du drücktest mir noch einen Kuss auf die Nasenspitze und weg warst Du. Mein "Pass auf Dich auf und komm nicht zu spät." Hörtest Du schon gar nicht mehr. Vor einigen Monaten hatte ich auf unseren Smartphones eine Ortungs-App installiert, für den Fall das diese mal nicht zu finden sind. Ich verließ die Wohnung und fuhr mit dem Auto dem Signal nach. Jasmin und Du seid zu einem Club gefahren, er liegt im Industriegelände der Stadt. Ich hatte mein Auto geparkt und wollte zum Eingang gehen, da kamen Du und Achim mir entgegen. Schnell drehte ich mich weg und versteckte mich hinter einem geparkten Wagen. Ihr beide seid kichernd, händchenhaltend, so intim vertraut zu dem Van von Achim gelaufen und vom Hof gefahren. Mit der Fernbedienung sperrte ich meinen SUV auf und wollte gerade starten als die Beifahrertür aufging. Mit ungläubigen Augen sah ich Gloria an die sich auf meinen Beifahrersitz drängte. Gloria die Frau von ...
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