1. Mein Liebesbrief an Dich, mein Schatz


    Datum: 14.07.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Affäre. Ich verstand nunmehr einige Zusammenhänge. Deine Wahl der Kleidung, der Streit vor Wochen als ich verhinderte dass Du am Samstag weggehen konntest. Die Vorkommnisse vom letzten Firmenfest, als ich Dich über eine Stunde vermisste. Mit geröteten Gesicht und vollkommen aufgedreht fand ich Dich mit Achim in der Aula. Für mich hattet Ihr beiden nur eine hitzige Diskussion. Mir ist damals schon aufgefallen das Du, Claudia, hektisch Deine Kleidung zurecht geschoben hast und mit der Hand vor dem Mund sofort in der Toilette verschwunden bist. Aber ich habe dem Ganzen keine Bedeutung gegeben. Und nun dass, meine Gedanken drehten sich nur noch um Dich, Claudia. Wie konntest Du mir das antuen und was hatte ich falsch gemacht? Eine ganze Zeitlang saß ich in meinem Auto, es war schon Dunkel, bis ich nach Hause fuhr. Ich wusste immer noch nicht was ich machen sollte. Dich zur Rede stellen? Unsere Beziehung, würde sie daran zerbrechen? Willst Du mich verlassen? Als ich heimkam schliefst Du auf dem Sofa, der Fernseher lief mit irgendeiner Serie. Aber mein Kopf war leer ich konnte keinen vernünftigen Gedanken fassen. In der Küche hattest Du dein Smartphone zum Laden angesteckt. Magisch zog mich das Teil an, vielleicht fand ich hier ja eine Erklärung auf meine Fragen. Als ich das Handy in der Hand hielt war ich mir nicht sicher ob ich wirklich wissen wollte was im Speicher abgelegt sein könnte. Du kannst Dir ja Zahlen oder Kennwörter nur schwer merken, also verwendete Du für fast alle ...
    Anwendungen, Onlineshops oder Banddaten meist das gleiche Kennwort. Deinen Spickzettel habe ich vor langer Zeit, durch einen Zufall, in der Küchenschublade unter dem Besteckkorb gefunden. Auch jetzt war das aktuelle Kennwort aufgeschrieben. Von Achim waren keine SMS oder WhatsApp Nachrichten gespeichert, ich vermute dass Du alle gelöscht hast. Aber das Gerät speichert auch die Bilder und Videos die mit WhatsApp verschickt oder empfangen werden. Bereits das erste Video ließ meine schlimmsten Albträume wahr werden. Du, Claudia kniest angezogen am Boden, im Hintergrund waren Teile Deiner Büroeinrichtung zu erkennen. Deine roten Lippen umschlossen einen Schwanz, immer tiefer lässt Du dir den Schwanz in die Kehle schieben, bis Deine Nase an der Schwanzwurzel anstößt. Dein Gesicht hatte einen vollkommenen verklärten Ausdruck, Deine grünen Augen sahen nach oben. Eine Hand drückte Deinen Kopf noch weiter auf den Schwanz. Ich konnte erkennen wie sich Deine Augen weiteten als der Schwanz, Schub um Schub. Sperma in Deine Kehle pumpte. Es schien gar nicht mehr zu enden. Du schluckst tapfer, aber alles konntest Du nicht aufnehmen. Seitlich aus den Mundwinkel tropfte eine zähe weiße Flüssigkeit auf Deine Bluse und Rock. Die Hand ließ Dich los und wild nach Luft schnappend, lachend schimpfst Du los. "Achim Du Arsch, schau mein Kleid an, alles hast Du vollgeschleimt. Mensch wie soll ich das so schnell wieder sauber bekommen." Aus dem Wohnzimmer hörte ich Geräusche, Du riefest im Halbschlaf ...
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