1. Das Praktikum 04: Gewagt


    Datum: 13.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schamlippen. Sie spürte, wie er hauchzart an ihr knabberte. Sie kuschelte ihren Kopf auf seinem Schenkel zurecht, als beabsichtige sie, an ihm saugend einzuschlafen. Ihre Augen begannen sich zu schliessen, da war Kais Zunge bis zum hinteren Bündchen ihres Liebeskanals geschlichen. Mit der Geschwindigkeit einer Weinbergschnecke kroch die Zunge weiter bis zum Rand ihrer Rosette. Christina öffnete die Augen. Die Zunge kreiste einmal um ihr Arschloch. Wieder war Christina hellwach. „Was tust du da“? fragte sie murmelnd. Kai zog seine Zunge zurück und antwortete unsicher: „Ich küsse dich, Christina.“ „Das fühlt sich aber nicht wie ein Kuss an.“ „Ich küsse deine Muschi.“ „Meine Muschi ist doch weiter vorn.“ „Entschuldige Christina, ich wusste nicht, dass...“ Christina packte seine abnehmende Erektion und drückte sie. „Leck mich da hinten, du Ferkel! Leck mich am Arsch und hör nie mehr auf!“ Sie schloss ihren Mund um Kais Eichel und spürte, wie seine Zunge ihre Rosette weitete, wie sie sich in ihr Arschloch bohrte. Mit entrückter Inbrunst massierte sie den Ständer vor ihrem Gesicht und leckte mit der Zunge die Liebestropfen weg, die aus der Eichel quollen. Als Kai ungestüm ihre Pobacken spreizte, um noch tiefer einzudringen, stöhnte sie: „Steck deine Zunge in meinen Arsch, du Ferkel! Tiefer!“ Christina griff an sich hinunter, packte Kais Finger und schob sie in ihr Lustloch. Kaum begann sie mit der Hand über ihren Kitzler zu tanzen, trug ihre Lust sie davon. Christinas Schoss ...
    krampfte sich zusammen. Gerade noch konnte sie ihren Mund um seinen Ständer schliessen und hören, wie sie durch die Nase schrie, da explodierte Kai und entlud sich in ihr. Sie sanken beide zurück und schlossen die Augen. Kai kam wieder zu sich und fühlte, dass seine Hand immer noch zwischen Christinas Schenkeln steckte. Ihr Kopf lag auf seinem Bein. Sie regte sich. Das helle Licht im Zimmer blendete ihn und er blinzelte um sich. Christina schreckte auf und starrte auf den Wecker. Mit einem "Mein Gott!" juckte sie vom Bett, zog sich in aller Eile das Nachthemd über und huschte aus dem Zimmer. Kai blickte auch auf den Wecker. Es war sechs Uhr morgens! Christina huschte durch den Korridor und traf auf ihren Mann, der aus dem Schlafzimmer tappte und sich am Kopf kratzte. „Guten Morgen, Christina, ich wollte gerade im Kinderzimmer nachsehen, wo du bleibst.“ Christina küsste ihren Mann flüchtig. „Malik hatte Bauchweh, da bin ich neben ihm eingeschlafen.“ Sie verschwand im Bad. *** Alle sassen am Frühstückstisch. Peter bemerkte die Ringe unter Christinas und Kais Augen nicht, dazu waren die Kinder viel zu aufgeweckt an diesem Morgen. Zufrieden bemerkte er: „Heute ist ein wichtiger Tag für mich und meine Laborstudenten. Unsere Bilder werden an der Ausstellung gezeigt, die heute Nachmittag ihre Tore öffnet. Vielleicht kommst du nächstes Wochenende mit und schaust sie dir an“, meinte er zu Christina, „vielleicht gewinnen wir sogar einen Preis.“ „Ach Peter“, lächelte sie ihm zu, „ich habe ...