1. Das Praktikum 04: Gewagt


    Datum: 13.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    er zurück, legte sich mit einem Gutenachtkuss neben sie und war schon am Eindösen, als sie mit verschlafener Stimme sagte: „Ich glaube, ich habe eines der Kinder gehört. Ich schaue mal kurz nach ihnen.“ Christina schwebte in ihrem Nachthemd durch den Korridor und vergewisserte sich, das ihre süssen Kleinen friedlich schliefen. Sie strich ihnen ausgiebig durchs Haar und schlich wieder aus dem Zimmer hinaus. Durch Kais Zimmertür schimmerte Licht. Offenbar schlief er noch nicht. Hatte er etwas von ihr und Peter im Bad mitgekriegt? Sie klöpfelte an seine Tür und öffnete sie einen Spalt breit, um ihm gute Nacht zu sagen. Er las in einem Buch. Sie flüsterte ihm zu: „Ich war noch bei den Kindern. Sie schlafen tief. Ich wünsche dir auch eine gute Nacht.“ Kai seufzte: „Ach Christina, in mir zittert noch alles. Ich glaube nicht, dass ich einfach so einschlafen kann.“ „Du Armer“, bemitleidete ihn Christina, schlüpfte in sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Sie setzte sich auf den Bettrand und versuchte ihn zu beruhigen. „Keine Sorge, Kai. Peter hat nicht die geringste Ahnung. Ich habe ihm schon einen Gutenachtkuss gegeben. Bestimmt schläft er bereits tief.“ „Ja, ich habe euch gehört“, schmunzelte Kai, „ihr habt zweimal geduscht.“ Christina lächelte. „Du hast mich so erregt heute Abend, im Wohnzimmer vor dem Fernseher, da musste ich mich einfach nachher über Peter stürzen.“ „Der hat's gut“, seufzte Kai. „Mir hat heute noch niemand einen Gutenachtkuss gegeben.“ Christina runzelte ...
    ihre Stirn und spitzte die Lippen. Sie neigte sich zu Kai hinunter, strich ihm durch die Haare und tröstete ihn: „Ach, mein unglückliches Baby, hier, nimm.“ Sie bedeckte sein Gesicht mit Küssen, bis sie an seinen Lippen hängen blieb. Als Christina Kais Hand auf ihrer Brust spürte, schob sie ihn sanft zurück. „Ach Kai, können wir das nicht auf morgen verschieben? Ich bin schlapp und brauche dringend Schlaf.“ „Weisst du Christina, die ganze Zeit denke ich daran, als du zum ersten Mal in mein Zimmer kamst. Du warst auf dem Bettrand so wie jetzt, und plötzlich warst du über mir...“ Christina fühlte, dass sich unter ihrem Ellbogen etwas regte. Sie strich mit der Hand über Kais Bauch und fühlte seinen Ständer unter der Bettdecke. Lange blickte sie ihn an, dann ergab sie sich mit matter Stimme: „Also gut, du Verführer. Aber lass mich auf der Seite liegen, sonst erdrücke ich dich noch, falls ich einschlafe und auf dich sinke.“ Christina streifte ihr Nachthemd über den Kopf und zog die Bettdecke nach unten. Kai lag nackt auf dem Laken. „Rutsch bis zum Bettende“, gab sie ihm Anweisung und legte sich verkehrt herum an seine Seite. Christina hob ihr oberes Bein und fühlte das Gewicht seines Kopfes, der sich auf ihren unteren Schenkel legte. Lange blieb sie so liegen und betrachtete mit schläfrige Lust Kais Ständer, der im Rhythmus seines Herzschlags zitterte. Wie ein Baby brachte sie ihren Mund an seine Eichel und fing an, daran zu nuckeln. Kais Lippen wanderten behutsam über Christinas ...