1. Das Praktikum 04: Gewagt


    Datum: 13.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zu winden. Als er seinen Finger wieder zurückzog und mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander schob, flennte sie: „Weiter!“ Christina jubelte innerlich, als sie feststellte, dass Peter nicht aufzuhören gedachte. Seine Zunge weitete ihre Rosette. Halb stöhnte sie, halb schrie sie: „Nicht aufhören! Leck mich! Leck mich am Arsch!“ Mit jedem Stoss weitete sich ihre Rosette mehr und Peters Zunge drang tiefer in ihr Arschloch. Christina nahm eine Hand vom Toilettendeckel und zog ihre Finger durch ihre triefendnasse Muschi. Plötzlich zog sich Peter aus ihr zurück. Christina stützte sich wieder mit beiden Händen auf den Toilettendeckel und blickte verlangend nach hinten. Sie sah, dass er seine Shorts von seinen Beinen strampelte. Da war sie nicht mehr zu halten: „Fick mich! Fick deine kleine Schlampe!“ In einem einzigen Anlauf näherte Peter seinen pochenden Ständer und liess ihn schmatzend in Christinas Lustgrotte verschwinden. In wilder Erregung stöhnten sie sich gegenseitig zu: „Ich ficke dich durch, du Luder!“ „Steck deinen Schwengel in mein Loch, du Arschlecker!“ Christinas Worte wurden mehr und mehr zum Gestammel. Sie wand sich, suchte neuen Halt und stützte sich auf den Auslösehebel des Spülkastens. Peter hatte seine Frau an den Hüften gepackt und wuchtete ihr Becken ein letztes Mal über seinen Ständer, dann trübte sich sein Blick. Er fühlte nur noch, wie er in sie spritzte, spritzte, spritzte. Der Spülkasten hatte sich längst wieder mit Wasser gefüllt, als die beiden, immer ...
    noch in der gleichen Stellung, die Augen öffneten, um sich blinzelten und sich fragten, was wohl mit ihnen geschehen war. Christina richtete sich auf, legte die Hände auf Peters Schultern und küsste ihn. Sie flüsterte mit Kleinmädchenstimme: „So hast du mich aber noch nie genommen, Peter.“ Er atmete immer noch tief und seufzte zurück: „So schamlos hast du dich mir aber auch noch nie gezeigt, Christina.“ „Du meinst, wir sollten das öfters tun“? flötete sie. Peter strahlte sie stumm an und nickte. Sie fragte ihn verführerisch: „Ja wie ist es denn, Herr Kunstschullehrer, haben Sie noch Termine frei?“ Nachdenklich antwortete er: „Ja, du hast recht. Der Beruf, die Kinder... Wir sollten wieder etwas mehr Zeit für uns nehmen.“ Christina entging es nicht, das Peter bei seiner Aufzählung das Fotolabor verschwiegen hatte, aber sie küsste ihn zustimmend und kicherte: „Ich glaube, ich muss noch einmal duschen.“ „Ich dusche nach dir, sagte er und verschwand.“ Unter der Brause sann Christina über sich und Peter nach. Seine Affäre schien auf sie nicht die Wirkung zu haben, die sie anfänglich befürchtet hatte, gab sie ihr doch die Möglichkeit, ihre eigenen Erfahrungen zu machen. Offenbar begann sich Peter wieder mehr für sie zu interessieren. Wie unwahrscheinlich erregend sie es gefunden hatte, als er sie von hinten nahm. Trotzdem wollte sie auf nichts verzichten, solange ihr Mann Geheimnisse vor ihr hatte. Nach der Abendtoilette überliess sie Peter das Bad und legte sich ins Bett. Bald kam ...
«12...678...»