1. Das Praktikum 04: Gewagt


    Datum: 13.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    er etwas sehen würde, wenn nicht einen Pickel, so halt etwas Anderes. „Schau genauer hin, du musst etwas näher ran.“ Peter starrte in die Lücke zwischen Christinas Beinen und sah, wie sich die Hügel ihrer Schamlippen wölbten, wie die Härchen herausstanden. Wann war es das letzte Mal, dass er seine Frau von so nahe betrachtet hatte? Als Christina seinen Atem auf ihren Oberschenkeln spürte, reichte sie ihm die Tube nach hinten und bat ihn: „Kannst du bitte mit diesem Gel meine Pofalte einstreichen? Ich komme nicht so gut heran, da hinten.“ Peter öffnete die Tube, drückte Gel auf seine Daumen und strich ihn in Christinas Pofalten. Bald sagte er: „Etwas ungünstig, alles verschwindet in der Falte.“ „So besser“? fragte Christina und senkte ihren Oberkörper, bis sich die Haut ihrer Pofalte straffte. Die ganze Pracht von Christinas Schamlippen schob sich vor Peters Augen. Er musste leer schlucken, dann stotterte er: „Viel besser, ja, ich glaube, so geht's.“ Aufgeregt strich Peter über Christinas Haut und betrachtete jeden Quadratzentimeter ihrer Muschi. So nahe und so schamlos hatte sie sich ihm schon lange nicht mehr gezeigt. Jedes Mal, wenn seine Daumen nach aussen strichen, fühlte Christina, wie ihre Pobacken auseinandergespreizt wurden. Bald fragte Peter: „Denkst du Christina, es ist genug? Sicher hast du schon den Krampf in den Beinen.“ „Nein nein, ich stehe ausgezeichnet. Diesen Gel muss man lange genug einreiben, bis er wirkt.“ Peter fuhr weiter, durch die Pofalten seiner Frau ...
    zu streichen und ihren Hintern zu bewundern. Als seine Daumen etwas gar weit innen ansetzten und die Schamlippen berührten, zuckte Christina zusammen. Peter stammelte: „Entschuldige, Liebes.“ „Ist schon gut. Ich glaube, du solltest dort auch ein bisschen Gel einreiben.“ „Du meinst überall?“ „Nur an den Rändern, dem Bikinirand entlang. Warte, so wird es gehen.“ Mit diesen Worten spreizte Christina ihre Beine und stützte sich mit den Händen auf dem Toilettendeckel ab. Sie sah an sich hinunter. Peters Hände kamen am Rand ihres Venushügels zum Vorschein. Jedes Mal, wenn er sie zurückzog, wurden ihre Schamlippen zusammengedrückt. Zwischen ihren Beinen hindurch sah sie Peter am Boden knien, sah das Riesenzelt in seinen Shorts. Sie versuchte, ihren schweren Atem zu beherrschen, hüstelte und bat ihn: „Wenn du gerade dabei bist... Manchmal habe ich auch einen Pickel in der Pospalte. Könntest du mir dort bitte auch?...“ „Tue ich gern“, kam es kehlig zurück. Christina fühlte, wie Peter reichlich Gel auf ihr Steissbein brachte und ihn nach unten zu verteilen begann. Immer tiefer spürte sie seinen Finger, bis er ihre Rosette berührte. Sie räusperte sich und krächzte: „Dort kann es auch nicht schaden.“ Zögernd bewegte sich Peters Finger weiter. Als er sich wieder der Rosette näherte und ihr Arschloch umkreiste, durchzuckten Christina Lichtstrahlen. Hemmungslos stöhnte sie: „Jaaa!“ Peters Knie zitterten. Immer tiefer drang er in Christinas Arschloch. Sie begann sich unter seinem Zeigfinger ...
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