1. Das Praktikum 04: Gewagt


    Datum: 13.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    klingen, als er fragte: „Hat sie dir Bilder gezeigt?“ „Das ist eigenartig“, wunderte sich Christina, „sonst zeigt sie mir immer viele Bilder, doch heute hatte sie nur ein paar wenige von Baumstämmen... Schade, vielleicht ist sie nicht so schnell vorwärts gekommen ohne deine Hilfe.“ „Fabienne hat mich heute gefragt, ob sie noch einmal das Labor benützen darf, um die Serie fertigzustellen. Ich habe ihr aber abgesagt. Ich bin morgen bereits am Mittag weg und will nicht, dass du durch sie gestört wirst.“ „Ach komm, Peter! Sie hat mich heute überhaupt nicht gestört, im Gegenteil. Lass sie das Labor benützen. Ich bin morgen Nachmittag zwar auch weg, aber Kai ist hier. Sie kann bei uns zu Mittag essen, dann bleibt ihr mehr Zeit fürs Labor.“ „Du bist morgen Nachmittag auch fort? Das wusste ich gar nicht.“ „Ja, ich treffe meine Freundinnen“, log Christina. Sie hatte nicht im Sinn wegzugehen, denn sie wollte unbedingt wissen, was auf den restlichen Fotos zu sehen war. „Also gut, ich sage es Fabienne morgen in der Schule“, willigte Peter ein. Christina legte ihre Arme um seinen Hals und strahlte ihn an. „Sie wird sich freuen, Peter. Fabienne ist wirklich ein nettes Mädchen.“ „Ja“, antwortete er verlegen, „sie ist sehr begabt.“ Christina küsste ihn und fragte: „Magst du sie nicht auch, die Fabienne?“ „Doch doch“, gab er verwirrt zurück, „klar mag ich sie.“ Christina drehte sich um und strich sich mit Körpermilch ein. Sie fragte sich wieder, was wohl Peter von ihr und Fabienne ...
    mitgekriegt hatte, als er zu früh nach Hause kam. Sie setzte einen Fuss auf den Toilettendeckel und strich ihr Bein ein. Christina sah im Rasierspiegel, der auf dem Spülkasten stand, wie Peter seine Zähne bürstete und auf ihren Hintern starrte. Das war ihr schon am Abend im Korridor aufgefallen... Christina spürte Gänsehaut auf ihren Pobacken. Nun nahm sie sich viel Zeit für das Bein. Christina strich das andere Bein ein und achtete darauf, sich besonders weit nach vorne zu den Füssen hinunterzubeugen. Sie erschauderte, als sie im Rasierspiegel sah, wie Peter mit offenem Mund hinter ihr stand, und wie ein Rinnsal aus Zahnpasta über sein Kinn lief. Sie blickte in den Rasierspiegel und bemerkte in seinen Shorts eine mächtige Beule. Ohne sich umzudrehen, richtete sie sich wieder auf und nahm eine Tube in die Hand. Sie sagte mit klagender Stimme: „Ach, ich hab da 'nen Pickel.“ Peter, der sich gerade mit einem Seifentuch das Gesicht abtupfte, fragte: „Wo?“ „Da hinten.“ „Am Rücken? Ich sehe nichts.“ „Nein, am Po.“ Peter fasste Christina an den Hüften und musterte ihre Pobacken. „Du hast makellose Haut, ich sehe nichts.“ „Tiefer unten, fast in der Pofalte, ich spüre es.“ Peter ging in die Knie und betrachtete Christinas Pobacken von unten. Fast getraute er sich nicht, seinen Blick zwischen ihre Schenkel zu richten. „Ich kann immer noch nichts finden, ich sehe nur deine babyzarte Haut.“ Christina fühlte, wie Peters Hände auf ihren Pobacken tiefer rutschten. Sie entspannte sich und hoffte, dass ...
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