1. Das Praktikum 04: Gewagt


    Datum: 13.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kai sass hilflos im Sessel, hatte die Arme auf den Lehnen abgestützt und schaute mit lustvollem Entsetzten an sich hinunter, wie Christina seinen Schwanz erbarmungslos leckte, knetete und in sich saugte. Da plötzlich Peters Schritte im Korridor! Christina juckte in ihren Sitz zurück. Als ihr Mann hereinkam, war sie am Stricken, und Kai blätterte in der Fernsehzeitschrift, die auf seinen Beinen lag. Er sah nicht, wie die Blätter der Zeitschrift rhythmisch zitterten. „Wo habe ich bloss das Märchenbuch liegen lassen?... Ach hier ist es.“ Peter ergriff ein Buch in der Möbelwand und verschwand wieder Richtung Kinderzimmer. Christina und Kai waren erstarrt sitzen geblieben. Sie sassen sich wie zwei gespannte Federn gegenüber, die Arme auf den Sitzlehnen, und warteten. Als Peters Erzählstimme durch den Korridor drang, schnellte Kai aus seinem Sessel und hastete zu Christina hinüber, die ihre Schenkel über die Armlehnen legte. Sie flüsterte ihm in panischer Eile zu: „Steck ihn rein, Kai, einfach rein. Ich brauch das jetzt. Fick mich!“ Kai brachte seinen Ständer, der immer noch aus seiner Hose ragte, zwischen Christinas Beine und versenkte ihn in ihrem Schoss. Es dauerte nicht lange, bis sich bei den beiden Nebel über die Augen legte. Diesmal mussten sie ihr Stöhnen nicht so stark unterdrücken. Kai schaute Christina mit lustvollem Schrecken in die Augen. „Ich komme, Christina, ich komme.“ „Komm in mir, Kai! Bald komme ich... aaaah!“ Sie durften beide nicht wegtreten, starrten sich ...
    mit aufgerissenen Augen an und warteten, bis sich ihr Puls beruhigte. Kaum konnten sie wieder atmen, verschwanden sie nacheinander im Bad. Als sie sich wieder vor den Fernseher setzten, hörten sie, wie Peter den Kindern gerade gute Nacht sagte. Er kam zurück und fragte neugierig: „War da etwas? Mich dünkt, ich hätte Schreie gehört.“ „Ach, sie haben nochmals die Tore gezeigt“, lächelte ihm Christina entgegen, „wir waren wohl etwas zu leidenschaftlich, wir zwei.“ Christina erhob sich, setzte sich neben Peter und kuschelte sich an seine Schulter. Noch nie zuvor hatte sie während eines Fussballspiels so entspannt neben ihrem Mann gesessen wie an diesem Abend. Nach den Spätnachrichten verabschiedete sich Kai und verschwand in seinem Zimmer. Christina stand unter die Dusche und wunderte sich, wie ruhig sie geblieben war für den Rest des Abends. Noch einmal liess sie alles an sich vorbeiziehen. Sie empfand diebische Freude, dass Peter nichts, aber auch gar nichts von ihr und Kai mitgekriegt hatte. Sie kicherte, als sie daran dachte, dass sie ja schliesslich auch nichts wusste von ihm und Fabienne. Als sie die Duschentür öffnete, stand Peter vor dem Waschbecken und putzte die Zähne. Er fragte mit der Zahnbürste im Mund: „Nun, wie war's heute Nachmittag mit Fabienne? Hat sie dich nicht gestört bei deiner Arbeit?“ „I wo. Sie brauchte überhaupt keine Hilfe, sie kennt schon alles. Mir war's recht. Sie leistete mir beim Nachmittagstee Gesellschaft.“ Peters Stimme schien etwas unsicher zu ...
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