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Und plötzlich war alles anders
Datum: 13.07.2017, Kategorien: BDSM, Tabu, Transen,
2 Autos kauernd, war ich nun zwar nah genug dran, aber die Leute verdeckten mir immer noch die Sicht. Ich konnte meine Mom zwar hören, denn sie stöhnte immer wieder laut auf, aber ich sah sie nicht. Ungefähr 10-15 Leute standen um sie herum, alle in schwarze Lackklamotten gekleidet. Ich erkannte auch, dass einige Männer bereits ihre steifen Schwänze herausgeholt hatten. Und immer wieder das laute, lustvolle Stöhnen meiner Mom. Obwohl ich nichts sehen konnte, machte mich allein die Vorstellung, dass meine Mom nur 3 Meter von mir entfernt von einer Gruppe geiler Lackfetischisten als Schlampe benutzt und abgerichtet wird total geil. Ich stellte mir vor, wie ich neben ihr auch an so ein Kreuz gefesselt, mit ihr gemeinsam abgerichtet werde. Wie ich wehrlos alles mit mir machen lassen müsste. Langsam wickelte ich mich aus der grauen Decke, legte sie auf den Boden und kniete mich dann breitbeinig darauf. Mit einer Hand fingerte ich schon wieder an meinem steifen Schwanz und mit der anderen Hand zwirbelte ich immer fester abwechselnd meine Nippel. „Wen haben wir denn da?“ hörte ich plötzlich eine dunkle Stimme hinter mir. In Panik drehte ich mich um und sah einen großen muskulösen Mann vor mir stehen. Er trug schwarze Lackhosen, die im Schritt offen waren und seinen riesigen, halbsteifen Schwanz freizügig darboten. Der Oberkörper war nackt. Mit weit aufgerissenen Augen kniete ich vor ihm und wusste nicht, was ich tun sollte. Und dann folgte gleich der nächste Schock. Als er noch ...