1. Und plötzlich war alles anders


    Datum: 13.07.2017, Kategorien: BDSM, Tabu, Transen,

    2 Autos kauernd, war ich nun zwar nah genug dran, aber die Leute verdeckten mir immer noch die Sicht. Ich konnte meine Mom zwar hören, denn sie stöhnte immer wieder laut auf, aber ich sah sie nicht. Ungefähr 10-15 Leute standen um sie herum, alle in schwarze Lackklamotten gekleidet. Ich erkannte auch, dass einige Männer bereits ihre steifen Schwänze herausgeholt hatten. Und immer wieder das laute, lustvolle Stöhnen meiner Mom. Obwohl ich nichts sehen konnte, machte mich allein die Vorstellung, dass meine Mom nur 3 Meter von mir entfernt von einer Gruppe geiler Lackfetischisten als Schlampe benutzt und abgerichtet wird total geil. Ich stellte mir vor, wie ich neben ihr auch an so ein Kreuz gefesselt, mit ihr gemeinsam abgerichtet werde. Wie ich wehrlos alles mit mir machen lassen müsste. Langsam wickelte ich mich aus der grauen Decke, legte sie auf den Boden und kniete mich dann breitbeinig darauf. Mit einer Hand fingerte ich schon wieder an meinem steifen Schwanz und mit der anderen Hand zwirbelte ich immer fester abwechselnd meine Nippel. „Wen haben wir denn da?“ hörte ich plötzlich eine dunkle Stimme hinter mir. In Panik drehte ich mich um und sah einen großen muskulösen Mann vor mir stehen. Er trug schwarze Lackhosen, die im Schritt offen waren und seinen riesigen, halbsteifen Schwanz freizügig darboten. Der Oberkörper war nackt. Mit weit aufgerissenen Augen kniete ich vor ihm und wusste nicht, was ich tun sollte. Und dann folgte gleich der nächste Schock. Als er noch ...
    einen Schritt näher kam erleuchtete ein Lichtstrahl sein Gesicht und ich erkannte meinen ca. 50 Jahre alten Mathe-Lehrer. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. „Schleichst du etwa deiner Mutter hinterher?“ wollte er wissen. Mit offenem Mund sah ich ihn an und brachte keinen Ton heraus. „Und dann auch noch in so einem geilen Outfit.“ Grinste er lüstern. „Tja, der Apfel fällt wohl nicht weit vom Stamm!“ Ich war wie im Schock und starrte ihn nur an. „Steh auf!“ herrschte er mich an und wie in Trance gehorchte ich. Unvermittelt griff er mir direkt in meinen Schritt und ertastete meinen zum bersten prallen Schwanz durch das glänzende Material des Bodies. „Du bist ja tatsächlich genauso eine versaute Schlampe wie deine Mutter. Deine kleines Schlampenschwänzchen steht ja schon.“ Grob schob er einen seiner dicken Finger unter den String und drückte ihn mir tief in meine Rosette, dann zog er ihn wieder raus und hielt mir den Finger direkt vor meinen Mund. „Los kleine Schlampe, leck deinen Arschfotzensaft ab und zeig mir wie gehorsam du bist.“ Langsam öffnete ich den Mund und wartete, was passieren würde. Aber er schob mir den Finger nicht in den Mund, wie ich erwartet hatte. Ein paar Augenblicke zögerte ich noch, dann lehnte ich mich etwas nach vorne und leckte seinen Finger vorsichtig ab. „Zeig mir, wie sehr dich dein eigener Fotzensaft geil macht.“ Forderte er mich auf. Und dann stülpte ich meine Lippen über seinen Finger und leckte und saugte gierig daran. „Braves Mädchen!“ ...
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