1. Und plötzlich war alles anders


    Datum: 13.07.2017, Kategorien: BDSM, Tabu, Transen,

    gestöckelt kam. Die Autotür öffnete sich und sofort war der ganze Wagen vom Duft ihres Parfums überflutet. Dann ging alles recht schnell. Garagentor auf, Motor an, Musik auf laut und die Fahrt ging los. Mein Herz klopfte wie verrückt und mein Schwanz drückte vor lauter Geilheit in dem engen Body. Die Fahrt dauerte ca. 20 Min, dann waren wir wohl am Parkplatz angekommen, denn Mom fuhr eine Weile im Schritttempo bis sie dann rückwärts einparkte. Ich hatte mich inzwischen hingekniet und konnte so vorsichtig zwischen den Kopfstützen nach vorne lugen. Nach ca. 2 Minuten sah ich wie ein Auto genau gegenüber 2 Mal aufblendete, das schien das Signal für Mom zu sein, denn sie stieg daraufhin aus, zog ihren schwarzen Mantel aus und warf ihn auf den Beifahrersitz. Dann ging sie langsam den Weg entlang. Rechts und links gingen an den geparkten Autos plötzlich nacheinander die Lichter an, so dass Mom von allen sehr gut gesehen werden konnte. Sie trug, wie von Schlampenabrichter47 gefordert, nur Lackoverknees, halterlose Nylons und eine Lackkorsage, natürlich alles in sündigem schwarz. Bei dem Anblick drohte mein Schwanz fast zu platzen. Nach etwa 20 Metern erreichte Mom nun die gegenüberliegende Seite, wo 2 VW-Busse nebeneinander standen. Genau dazwischen stand ein großes schwarzes Kreuz. Ich sah zu, wie Mom von einem Mann in Empfang genommen wurde. Er dirigierte sie nun an das Kreuz und fesselte Mom ausgestreckt an das Kreuz. Nun gingen nacheinander die Lichter an den geparkten Autos ...
    wieder aus und nur die Innenlichter der VW-Busse erleuchteten meine ans Kreuz gefesselte Mom in ihrem nuttigen Outfit. Fasziniert verfolgte ich das Spektakel, das sich mir darbot. Als nächstes sah ich, wie aus den geparkten Autos immer mehr Leute ausstiegen und in Richtung meiner Mom strömten. Das meiste waren wohl Männer, aber ich meinte auch die ein oder andere Frau in dem schummrigen Licht erkannt zu haben. Die Abrichtung meiner Mom als Schlampe schien nun los zu gehen. Leider konnte ich aber nicht sehen, was sich dort abspielte, denn die vielen Leute verdeckten mir nun die Sicht. „Verflucht, das gibt’s doch nicht. Ich riskiere hier so viel und am Ende sehe ich gar nicht was da geiles passiert!“ Fluchte ich leise vor mich hin. Meine Geilheit und Neugierde übernahm nun wohl das Regiment, denn ich beschloss: „Ich muss da näher ran!“ Mein Plan war, mich hinter den geparkten Autos am Waldrand entlang anzuschleichen und mir dann einen versteckten Platz zu suchen, von wo aus ich beobachten konnte, wie meine Mom zur Schlampe abgerichtet wird. Etwas mulmig war mir nun doch zu Mute, denn ich war ja selbst auch nur mit Halterlosen und einer Lackkorsage bekleidet. Ich beschloss, mich in die graue Decke aus dem Kofferraum einzuwickeln. Zum Glück hatte ich wenigstens meine Sneakers an, denn auf hochhackigen Pumps oder sowas hätte ich auf dem weichen Waldboden sicher so meine Probleme gehabt. Also schlich ich mich leise aus dem Auto und pirschte mich an den Ort des Geschehens ran. Zwischen ...
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