1. Und plötzlich war alles anders


    Datum: 13.07.2017, Kategorien: BDSM, Tabu, Transen,

    stimmte sie recht schnell zu. „Sina übernachtet heute auch bei einer Freundin!“ erzählte sie mir noch beiläufig. „Ja klar, dann hast du besser freie Bahn um dich heute als Schlampe abrichten zu lassen.“ Dachte ich grinsend. So gegen 19Uhr verließ ich dann offiziell das Haus um zu meinem Freund zu fahren. Ich fuhr aber nur bis zum Supermarkt um mir etwas zum trinken zu holen und fuhr dann wieder zurück nach Hause. Nachdem ich mein Fahrrad hinter dem Haus versteckt hatte schlich ich aber zur Kellertür und wollte dann bis kurz vor halb zehn im Hobbykeller warten um dann in die Garage zu huschen und mich im Kofferraum von Moms Voyager zu verstecken. Als ich gerade zur Kellertür runter wollte, sah ich, wie im Hobbykeller das Licht anging. Ich schlich zu dem kleinen Fenster und kniete mich daneben um vorsichtig reinspicken zu können. Ich sah meine Mutter, wie sie splitternackt einen Stapel Kartons zur Seite schob und den dahinter befindlichen alten Kleiderschrank öffnete. Ich dachte, ich sehe nicht richtig. Der riesige Kleiderschrank war voll mit Kleidungsstücken und Schuhen. Alles war in schwarz gehalten und aus Materialien wie Lack und Latex. Mom kramte ein Paar Nylons und eine Lack-Korsage heraus. Dann sah ich sie eine große Schublade öffnen. Sie kramte eine Weile drin herum, aber ich konnte nicht genau erkennen, was sie da raus genommen hatte. Nachdem sie sich dann noch einen langen schwarzen Lackmantel über den Arm warf, verließ sie den Hobbykeller und löschte das Licht. 2 ...
    Minuten später sah ich dann wie das Licht im Bad anging. Jetzt schlich ich mich schnell in den Hobbykeller, denn ich wollte unbedingt den Inhalt des Schrankes genauer inspizieren. Mit meinem Handy leuchtete ich in den Schrank und was ich da alles drin sah machte mich noch geiler als ich eh schon war. Ich befühlte die geilen Materialien und stellte mir vor, wie ich wohl in den geilen Klamotten aussehen würde. Und ich wurde immer noch geiler. Also beschloss ich, etwas davon anzuprobieren. Zuerst fand ich Halterlose Nylons, die ich schnell anzog. Wow, das fühlte sich so verrucht an. Als nächstes probierte ich eine Korsage an, die mir aber etwas zu groß war, vor allem im Brustbereich. Dann fand ich aber einen Lack-Body bei dem die Brüste frei lagen. Vorne war ein Reißverschluß der bis in den Schritt reichte und dann in einen String überging. Ich probierte ihn an und er passte wie angegossen. Ich fühlte mich so herrlich nuttig in den geilen Sachen, dass ich beschloss, sie anzulassen. Ich musste mich ja eh verstecken, also würde mich ja keiner sehen. Und da mich das ganze nun schon so aufgegeilt hatte wollte ich auch geile Klamotten tragen bei meinem Abenteuer. Ich versteckte meine Klamotten in einem Karton und schlich mich dann in die Garage. Unter einer Decke versteckte ich mich dann im Kofferraum und wartete, bis meine Mutter losfahren würde. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an und ich hätte beinah schon aufgegeben, als ich dann plötzlich meine Mutter hörte, wie sie in die Garage ...
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