1. Die samengeile Waltraud - Kapitel 23


    Datum: 12.07.2017, Kategorien: Hardcore, Reif,

    ausbreitet. &#034Na Schatzi, hast du auch schön abgespritzt!&#034 lacht sie. &#034Voll in die Hose, du bist ein olles Ferkel.&#034 Der Hausherr schaut etwas verlegen drein und zieht seine Hand aus der Hose, hält sie mit gespreizten Fingern ab. &#034Nicht! Warte, ich bring dir ein Küchentuch.&#034 ruft sie, bevor er sie an der Couch abwischen kann. Ehe ich sie daran hindern kann, springt sie von meinem Schoß und läuft zur Küche. Mich durchzuckt ein eisiger Schrecken, denn auch in ihrem Schritt breitet sich ein dunkler, feuchter Fleck aus und ein Blick in meinen zeigt mir, daß es da auch so ist. Besorgt schaue ich zu Rudi, aber der achtet nur darauf, daß die zähen Spermafäden, die von seinen Fingern baumeln, der Couch nicht zu nahe kommen. Als Kerstin zurückkommt und Rudi einen Packen Tücher reicht, gelingt es mir, sie unbemerkt aufmerksam zu machen, aber sie zuckt nur mit den Schultern und zieht Rudi die Hosen aus, wirft sie in eine Ecke. Der zeigt nicht die geringste Scham oder Verlegenheit, als sie ihm danach auch noch den Schwanz sauberwischt, der gleich wieder etwas großformatiger wird. Das läuft alles ziemlich gut, aber es ist doch angebracht, die verräterischen Spuren unseres Ficks zu verschleiern. &#034Kerstin, reichst du mir mal das Papier rüber? Ich hab mir auch eingespritzt.&#034 &#034Hab ich doch gemerkt, Ronni.&#034 kichert Kerstin. &#034Die Reinigung bezahle ich, ist doch klar.&#034 &#034Red doch kein Blech.&#034 lacht Rudi, der froh zu sein scheint, nicht der ...
    einzige Hosenspritzer zu sein. &#034Ich denke, da war wohl Kerstin auch beteiligt. So wie sie auf deinem Schoß rumgewetzt ist.&#034 &#034Ach, immer sind die Weiber schuld.&#034 kichert sie. &#034Ich bin doch nicht aus Stein, wie konnte ich da wohl stillsitzen, während ich Ronnis harten Schwanz in der Pokerbe spüre. War echt geil, fast so schön wie ficken, aber nur fast. Du hättest ruhig was sagen können, Rudi, ich hätte mich gern aufgespießt.&#034 Rudi lacht und wir grinsen uns zu. Kerstin nutzt die gute Stimmung dazu, mir die Hosen runterzuziehen und unbekümmert meinen Schwanz abzuwischen und tatsächlich schert sich ihr Mann auch darum nicht, aber sie kann es einfach nicht lassen, alles nochmal auf die Spitze zu treiben, indem sie mich liebevoll wichst. Ich pflücke ihre Hand von meinem langsam anwachsenden Riemen und schüttle unmerklich den Kopf. &#034War übrigens eine heiße Ladung, Ronni.&#034 kichert sie, steht auf und zieht mit spitzen Fingern ihren Hosenboden lang. &#034Du hast ganz schön heftig gespritzt, hast mich völlig durchgefeuchtet. Ich werde mir mal auch die Möse abwischen und die Hosen wechseln. Hüftschwingend geht sie zur Tür und ich sehe, daß sich der Fleck inzwischen über ihrem halben Arsch und bis zu den Kniekehlen ausgreitet hat. &#034Sie hat recht, starke Ladung.&#034 lacht Rudi und ich atme endgültig auf. &#034Hat übrigens Spaß gemacht.&#034 grinse ich. &#034Kerstin hat einen wirklich heißen Arsch.&#034 &#034Ja, das hat sie.&#034 sagt er. &#034Wenn ich es ...
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