1. Die samengeile Waltraud - Kapitel 23


    Datum: 12.07.2017, Kategorien: Hardcore, Reif,

    sich jetzt schon bei mir an, daß es ein kurzer Fick werden wird. &#034Du braucht nicht auf mich warten, Ronni.&#034 sagt sie ahnungsvoll, als ich stillhalte. &#034Ich komme, wenn du spritzt.&#034 &#034Super, Schatz.&#034 seufze ich erleichtert und ficke sie schnell und hart. &#034Ich kanns nämlich kaum noch aufhalten.O Kerstin, es kommt schon... oh Schatz...&#034 Sie beißt sich in die Faust, um nicht aufzuschreien, als ich ihr meinen Schwanz tief in den Leib ramme und mich auf dem Höhepunkt der Lust gegen ihren Arsch dränge. Ich kann dabei stillhalten und voll auskosten, von ihrer orgastisch zuckenden Fotze gemolken zu werden. Ihre verzückten Laute veraten mir, daß sie es genauso genießt wie ich und wie gern sie sich von mir besamen läßt. Ich spritze lange nach und da mein Schwanz nur wenig von seiner Härte einbüßt, ficke ich weiter, aber Kerstin wird, jetzt, wo ihr Orgasmus abklingt, etwas nervös und bittet mich, auzuhören. &#034Warum denn.&#034 wundere ich mich. &#034Er ist gleich wieder vollsteif.&#034 &#034Bitte geh jetzt raus.&#034 sagt sie resolut. &#034Und stell dich an die Tür, damit er dich sieht.&#034 Widerwillig verlasse ich das warme Nest und ordne meine Kleider. Kerstin geht in die Hocke und läßt das Hineingespritzte auf die Platten tropfen, während ich ihrem Mann zuwinke. Dann watschelt sie rückwärts zur Palme, reckt den Arsch über den Topfrand und strullt. Na, hoffentlich kann sie das ab, denke ich, während ich ihr zuschaue. &#034Bißchen scharf, der ...
    Dünger.&#034 sage ich. Sie grinst zu mir hoch, zeigt auf die Spermapfütze, ich schnappe mir irgendwas vom Wäscheständer und wische sie auf. &#034Das war supergeil, Ronni.&#034 flüstert Kerstin, nimmt meinen Kopf und küßt mich, während sie weiterstrullt. &#034Uh, du schmeckst ziemlich muffig.&#034 &#034Woher wohl.&#034 grinse ich. &#034Warte, das haben wir gleich.&#034 Ich halte meinen Finger in den Urinstrahl und wische mir damit um die Lippen, tauche in erneut ein und halte ihn ihr hin. &#034Du auch?&#034 &#034Du bist echt ein Ferkel, Ronni.&#034 sagt sie und greift mir in den Schritt, schiebt mich dann weg. &#034Und ich liebe Ferkel über alles.&#034 Sie spritzt nach, läßt noch einen fliegen, ich gehe rein, sie folgt mir wenig später. Rudi merkt gar nicht, daß wir wieder da sind, er verfolgt gebannt den Porno. Kerstin atmet auf und bleibt an der Verandatür stehen. &#034Na? Habt ihrs genossen?&#034 fragt er, als ich mich wieder in den Sessel setze. Die Beule in meiner Hose hat er auch nicht bemerkt. &#034Klar, in vollen Zügen!&#034 lache ich. Er meint die Zigaretten, ich meine den Fick mit seiner Frau. Die grinst und zwinkert mir zu, dann verschwindet sie nach oben, um sich umzuziehen. Ich mache uns allen neue Drinks und verwende für den Hausherrn reichlich Wodka. Kerstin kommt zurück. Sie tragt jetzt eine helle Leinenhose und ein langes, weites T-Shirt, für mich hat sie einen von Rudis Jogginganzügen mitgebracht. &#034Laß die Unterhose weg.&#034 flüstert sie mir zu. Ich schaue sie ...
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