1. Die samengeile Waltraud - Kapitel 23


    Datum: 12.07.2017, Kategorien: Hardcore, Reif,

    Kerstin fickt mit Ronni vor dem ahnungslosen Ehemann Vier Tage später. Kerstin ruft mich an und bittet mich, sie und ihren Mann Rudolf von seiner Mutter abzuholen. Ich bin nur widerwillig bereit, denn es ist schon spät und sie klingt nicht mehr ganz nüchtern. Eine Stunde später stellt sich heraus, daß Rudi ziemlich voll ist. Aber noch nicht müde, denn als wir angekommen sind, macht er uns allen stramme Drinks und lädt mich zum Übernachten ein. Ich lehne ab, denn ich verspreche mir nichts davon und Kerstin guckt enttäuscht. Dann verschwindet er nach oben, um sich was bequemes anzuziehen. &#034Bitte bleib doch hier. Er pennt bestimmt gleich ein, dann können wir schön geil ficken. Meine Fotze hat mächtig Sehnsucht nach deinem strammen Schwanz.&#034 sagt sie und unterstreicht ihre Bitte, indem sie mir in den Schritt greift. &#034Da kann ich ja wohl kaum ablehen.&#034 grinse ich erfreut. Als Rudi im Jogginganzug zurückkommt, sage ich, ich hätte es mir überlegt und ich würde doch hierbleiben, weil die Nacht eh schon fast vorbei ist. &#034Sag ich doch.&#034 Kerstins Plan liegt erst einmal auf Eis, denn der Hausherr ist mit einemmal putzmunter, macht den Fernseher an und mixt neue Drinks. Das Programm ist langweilig und er schafft Kerstin an, einen Porno einzulegen, der gut ist und uns das Warten auch nicht leichter macht. Nach 15 Minuten gehe ich mit Kerstin in den Wintergarten, um eine zu rauchen. Außer Sichtweite umschlinge ich sie von hinten, einen Arm um ihre Brüste, eine Hand ...
    in ihrem Schritt und wühle meine Nase in ihr duftendes Haar. Sogar durch Rock und Höschen kann ich die feuchte Hitze ihrer Fotze spüren und bin auf einmal sagenhaft geil auf sie. Kerstin erschauert heftig, als ich es ihr ins Ohr raune und ihr meinen Steifen gegen den Popo drücke. &#034Und ich erst auf dich.&#034 flüsterte sie atemlos und macht sich frei. &#034Ich halts nicht mehr aus, ich will jetzt ficken. Auf der Stelle.&#034 Ich schnappe noch überrascht nach Luft, während sie sich schon so über den Tisch legt, daß sie ihren Mann im Auge behalten kann und ich im Schatten bleibe. Sie schlägt den Rock hoch, streift das Höschen bis zu den Knien runter und recht mir den nackten Arsch entgegen. Es sieht echt scharf aus, wie sie so x-beinig dasteht und sich zum Ficken anbietet und ich kriege kaum noch Luft vor Begierde. Im Nu ist mein Reißverschluß offen und mein stocksteifer Schwanz reckt sich ihr entgegen. &#034Nun mach schon, bevor er mißtrauisch wird.&#034 flüstert sie nervös und nimmt einen hektischen Zug aus ihrer Kippe, dann schnippt sie sie in die Rosen, meine fliegt hinterher. Ihr Mann ist mir scheißegal, ich nehme mir noch die Zeit, in die Hocke zu gehen und kurz ihre klitschnasse Spalte und ihr arg klebriges Poloch zu lecken und dann steckt mein Schwanz bis zu den Eiern in ihr. Sie stöhnt leise und ich hätte sie jetzt gerne geküßt, bleibe aber aufrecht, um nicht in Rudis Blickfeld zu geraten. Um uns nicht zu verraten, stoße ich nicht allzu fest zu, aber auch so deutet ...
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