1. Geheimnissvolle Kräfte 21


    Datum: 09.07.2017, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    Neuigkeiten, die unser Gespräch ergab. Zumindest nicht für uns, für Maria, Patricia und mich. Denn eigentlich hatten wir geplant, dass Lisa uns im nächsten Monat für ein paar Tage besucht und wir dann das nachholen, was wir leider bei unserer Hochzeitreise nicht mehr tun konnten. Aber wie das Leben so spielt, war das nun plötzlich nicht mehr möglich. Hintergrund war, dass Lisa eine Firma gefunden hatte, die bereit und willens war, mit ihrer zu fusionieren. Ich wusste ja schon, dass ihre Firma dringend eine Erneuerung und Partnerschaften brauchte, um zu überleben. Doch nun war sie in die Fusion ziemlich eingebunden und hinzukam, dass der zukünftige Firmensitz wohl in Amerika sein würde. Dies hieß, dass Lisa ebenfalls dorthin ziehen würde. Ich wusste, dass dies das Beste für sie war, aber gleichzeitig ahnte ich, auch wenn wir uns am Telefon etwas anderes versprachen, dass wir uns für lange Zeit nicht mehr sehen würden. Entsprechend gefrustet wollte ich gerade das Büro verlassen um nach Hause zu fahren, als gerade Vera zur Tür hereingeschneit kam. Schon an ihrem Mienenspiel sah ich, dass es trotz all meiner Macht durch meine besonderen Kräfte wohl Tage im Leben gab, an denen man besser im Bett geblieben wäre, um ihn zu verschlafen. Das kurze Strahlen in ihren Augen, als sie mich sah, wich einer Traurigkeit, so dass mir schon klar war, was folgen würde, noch bevor sie es mir mitteilte. Schließlich hatte sie es ja schon vor unserer Hochzeitsreise angekündigt. Kurz gesagt, sie ...
    beendete ihren Dienst bei mir. Das Anwesen war beinahe fertig und es mussten nur mehr ein paar Dinge von den Umbauten abgenommen werden. Etwas, was ich nun selbst tun könnte. Ehrlich gesagt, hatte ich mich auch darauf gefreut, sie wiederzusehen, auch wenn ich wusste, dass diese Entscheidung anstand. Aber wenigstens einmal noch, wollte ich sie als meine Dienerin nehmen. Doch ich erkannte, dass dies es uns beiden nur noch schwerer machen würde. Tatsache war nun mal, dass Vera sich in mich verliebt hatte, mich jedoch nicht mit anderen teilen wollte. Und nach ihrem Empfinden war es nun mal so, dass ich nun auch noch verheiratet war, auch wenn sie wusste, dass Patricia nichts dagegen hatte. Logik und Gefühle stimmen eben nicht immer im Leben überein. Klar, es wäre mir ein leichtes gewesen, sie mit meinen Kräften so zu manipulieren, dass sich mein eigentlicher Wunsch erfüllt hätte und es ihr sogar damit gut gegangen wäre, zumindest für eine Weile. Doch die Wahrheit war, dass ich Vera inzwischen als Freundin ansah. Sie hatte mehr für mich getan, als ich erwarten hätte können und das ganz von sich aus. Und so übergab sie mir die Unterlagen und verabschiedete sich mit einer innigen freundschaftlichen Umarmung und einen Kuss auf meine Wange, bevor sie aus meinem Leben wieder verschwand. Entsprechend mies gelaunt kam ich dann abends auch nach Hause. Wie es meine Art eben schon immer war, versuchte ich meine schlechte Laune nicht an andere auszulassen. Deshalb verzog ich mich nach einer ...