1. Geheimnissvolle Kräfte 21


    Datum: 09.07.2017, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    Meter lange Ketten aus dem neuen Koffer, die am einen Ende eine Lederschleife zum Halten und am anderen einen Karabiner zum Einhängen hatten. Ich legte den drei Frauen auch diese an. „Kommt, gehen wir! Lola, du trägst den Koffer&#034, forderte ich sie auf. Während unser Dienstmädchen den Koffer aufhob, moserte Maria plötzlich, „Also so können wir doch unmöglich durch die Hotellobby laufen!&#034 Ich sah, dass Patricia bereits ansetzte, um sie zurecht zu weisen, doch mit einer Handbewegung stoppte ich sie. „Du hast Recht! So geht es unmöglich. Du redest einfach zu viel. ... Lola, gib mir bitte den Ballknebel aus dem Koffer. Keine fünf Minuten später trug Maria einen roten, mit schwarzen Lederriemen versehenen Knebel, der ihren Mund mit mehreren Riemen sicherte. Einerseits die normale Fixierung, die hinter ihrem Kopf verschlossen wurde und andererseits, zwei Riemen die über ihren Kopf nach hinten reichten, sowie ein Riemen der unter ihrem Kinn hindurchführen. „Können wir jetzt gehen?&#034, fragte ich die Augen auf Maria gerichtet, die mich mit großen Augen ansah, dann aber brav nickte. „Gut! Der Wagen dürfte nämlich schon auf uns warten.&#034 Sie war wahrscheinlich nicht die Einzige, die sich dann etwas später wunderte, dass uns in der Lobby niemand beachtete. Nur Patricia dürfte sich gedacht haben, dass ich mit meinen Kräften dafür gesorgt hatte, dass uns die anwesenden Leute einfach nicht sahen. Dazu änderte ich einfach ihre Wahrnehmung und für sie war es, als wären wir ...
    einfach nicht da. Ich trug übrigens einen normalen schwarzen Anzug mit weißem Hemd und schwarzer Krawatte, während ich die drei Frauen an der Leine durchs Hotel und dann auch noch bis zum Auto führte, das uns zu dem BDSM-Club fuhr, den ich sowieso während unserer Flitterwochen besuchen wollte. Es hatte mich nur einige Anrufe und etwas zusätzliches Geld gekostet, mein Vorhaben dort auf den heutigen Tag zu verschieben. Der Club selbst war genauso wie ich mir es nach den Fotos im Internet vorgestellt hatte. Ein gemütlicher Ruhebereich in der Nähe der Bar mit mehreren bequemen Sitzgruppen und in separaten Räumen verschieden Spielbereiche mit diversen BDSM-Möbeln je nach Lust und Geschmack. Was meine drei nicht wussten war, dass der Club an diesem Tag völlig für uns reserviert war und nur vom Club-Besitzer ausgewähltes Publikum anwesend war. Dies war einerseits meinen Ideen geschuldet, die ich hier umsetzen wollte und um andererseits sicherzustellen, dass wirklich nur aktiv in einer solchen Szenelocation Spielende anwesend waren. Wie es mein Wunsch war, hatte der Eigentümer es tatsächlich geschafft, dass der Club ziemlich mit von ihm ausgewählten Leuten ziemlich voll war und eine von allen Seiten gut einsehbare Sitzgruppe im Ruhebereich für uns freigehalten worden war. Kaum hatten wir uns dort platziert, kam ich auch schon zur Sache. „Lola, du wirst auch hier für unser leibliches Wohl sorgen und uns Bedienen. Wenn wir etwas zu trinken oder zu essen wollen, wirst du dies an der Bar ...
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