1. Geheimnissvolle Kräfte 21


    Datum: 09.07.2017, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    wollte, wäre mir nur eines übrig geblieben, nämlich ihn Abzusagen. Denn Kowalski hatte in seiner skrupellosen Gier nämlich den Termin bereits fest zugesagt. Und das hätte er nicht ohne Rücksprache mir tun dürfen! Ich überlegte gerade, wie ich ihn am besten Rügen sollte und blickte nachdenklich auf die Stapel von Unterlagen vor mir, die ich noch zu bearbeiten hatte. Spontan fasste ich den Entschluss, gleich Nägel mit Köpfen zu machen. In Kurzform hieß dies, dass ich Kowalski feuerte und dabei natürlich mit meinen Kräften dafür sorgte, dass er nie mehr so mit Menschen umgehen würde, wie er es bisher getan hatte. Im Grunde machte ich es genauso mit ihm, wie mit Grünhaus. Ich erweckte sein schlechtes Gewissen und da ich zufällig mitbekommen hatte, dass für das Haus, in dem die Firma untergebracht war, einen Hausmeister suchte, sorgte ich dafür, dass er sich dafür bewarb und die Stelle auch bekam. Strafe musste schließlich auch sein. Es war eher Zufall, dass Frau Liebrecht, eine meine Außendienstmitarbeiterinnen im Hause anwesend war. Schon bei ihrem Antrittsgespräch, als ich Grünhaus' Firma übernahm, war sie mir aufgefallen. Etwas Übergewichtig und schon fünfzig Jahre alt, aber ziemlich clever. Was jedoch viel wichtiger war, damals erfuhr ich aus ihren Gedanken, dass sie grundehrlich war, denn sie hegte einen Verdacht gegen Grünhaus und Kowalski, konnte diesen jedoch nicht beweisen. Und das was sie für mich in erster Linie qualifizierte war, dass sie genau dies nicht ...
    billigte, was die zwei da trieben. Abgesehen davon, hatte sie sich in den letzten Monaten als ziemlich erfolgreich herausgestellt. Im Gegensatz zu Grünhaus nämlich, ließ ich die Aufträge so verteilen, wie sie hereinkamen und suchte nicht danach aus, wen ich am meisten zutraute oder wen ich fördern wollte. So bekam sie auch einige Aufträge, die sie bei Grünhaus nie bekommen hätte, wie sie mir mal verraten hatte und dabei war sie erfolgreicher wie ich es ihr zugetraut hätte. Kurz und knapp, zu ihrer völligen Überraschung beförderte ich sie zur Geschäftsführerin und übertrug ihr die Vollmacht für die Firma. Mit der Auflage, dass sie mir monatlich zu berichten hatte, drückte ich ihr die unbearbeiteten Akten in die Hand und teilte ihr lediglich mit, dass ich noch den Termin in Berlin für die Firma wahrnehmen würde. Damit entließ ich sie aus meinem Büro, das bald ihres sein würde und traf meine Vorbereitungen für das Seminar, jedoch nicht bevor ich Frau Schmitt damit beauftragt hatte, die frohe Kunde Frau Liebrecht betreffend in der Firma zu verbreiten. Ich freute mich gerade, dass der Tag doch noch für mich erfolgreich verlaufen war, als mich Patricia anrief und mir mitteilte, dass Lisa angerufen hatte und um einen Rückruf bat, weil sie meinen Rat in einer geschäftlichen Sache brauchen würde. Natürlich rief ich das Mädel sofort an. Viel zu frisch waren die schönen Erinnerungen an sie, als wir sie in unseren Flitterwochen kennengelernt hatten. Doch leider waren es nicht wirklich gute ...