1. Der Fremde 04


    Datum: 09.07.2017, Kategorien: BDSM,

    zur Tür. Im Türrahmen stand ein weiterer Mann. „Sie bläst gut. Ich bin fertig. Du bist dran." Mit diesen Worten ging der erste Mann an dem Mann im Türrahmen vorbei. Der zweite Mann kam auf Marianne zu. Marianne wollte gerade wieder ihren Spruch aufsagen, als sie eine Ohrfeige bekam. „Du sollst doch nicht schlucken. Und jetzt halt dein Maul und blas" Mit diesen Worten schob er schon sein Glied in ihren Mund. Da er aber so aufgegeilt war, dauerte es nicht lang und er entlud sich in Mariannes Mund. Wieder das bücken zum Glas. Wieder die Auforderung zum sauberlecken. Marianne hatte keine Chance. Aber auch er griff ihr in die Haare und sagte mit einem teuflischen Grinsen „SCHLUCKEN" Bevor Marianne reagieren konnte erhielt sie eine Ohrfeige. „Schluck, sonst erhälst du noch ein paar". Marianne schluckte und erwartete als die Bestrafung die nächste Ohrfeige, welche auch prompt kam. Der Mann drehte sich um ging. Es dauerte eine Weile, da hörte Marianne die Frau hinter sich aus der Kabine treten. „Nette kleine Vorstellung. Wie heißt du denn? Ich glaube wir beiden Hübschen könnten auch viel Spaß miteinander haben. Wer ist den dein Herr? Der Mann an der Theke?" Marianne wollte nicht antworten. Als sie aber sah wie die Frau ihre Hand in Richtung Brustklemmen ausstreckte, kamen ihr die Worte wie von selbst von den Lippen. „Ich heiße Marianne. Ja der Mann an der Theke ist mein Herr." „Schön, ich heiße Erika. Ich bin so geil. Du wirst ...
    mir jetzt meine Möse lecken, nicht wahr, oder soll ich dir die Titten lang ziehen?" „Mein Herr hat es verboten. Ich darf nichts anderes tun oder zulassen, außer Schwänze zu blasen" „Nun gut, wir werden uns wieder sehen. Glaub es mir" Mit diesen Worten drehte sich Erika auf dem Absatz um und ging. Marianne blieb nicht viel Zeit weiter darüber nach zu denken, als der nächste Mann herein kam. Noch drei weitere Männer musste Marianne befriedigen bevor das Glas voll war. Sie wollte sich schon erheben, als ihr auffiel, dass sie wenn sie einmal stand nicht mehr an das Glas kommen würde. Aber da ihre Hände auf dem Rücken gefesselt waren konnte sie das Glas auch nicht greifen. Sie dachte angestrengt nach. Ihr blieb keine andere Möglichkeit als zu versuchen, das Glas mit den Zähnen anzuheben. Sie bückte sich und versuchte das Glas mit den Zähne zu halten. Nach einigen Fehlversuchen hatte sie es endlich halbwegs sicher zwischen den Zähnen. Als sie aber versuchte aufzustehen, lief das Sperma an ihren Mundwinkeln vorbei und tropfte herunter. Schnell beugte sie sich wieder nach vorn. Was jetzt. Sie sollte das Glas doch voll zu ihrem Herrn bringen. >>Die einzige Möglichkeit besteht wohl darin, das ich etwas abtrinke und im Mund behalte „STELL DAS GLAS AUF DIE THEKE" Die Stimme holte sie in die Wirklichkeit zurück. Schnell stellte sie das Glas ab und spuckte den Rest aus ihrem Mund noch hinein. Sie hatte Glück. Es fehlte nicht sehr viel.
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