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Der Fremde 04
Datum: 09.07.2017, Kategorien: BDSM,
zog seinen Schwanz aus ihrem nassen Fötzchen und packte ihn ein. Mit einem harten Griff an ihren Hintern verabschiedete er sich mit den Worten: „Viel Spaß noch." Sprach`s und verschwand wieder im Gastraum. Keuchend stand sie an der Wand. Das Sperma suchte sich den Weg und lief langsam an ihren Beinen hinunter. >> Warum war der Wirt nur so schnell fertig, fast wäre ich gekommen Bei diesen Gedanken hörte sie die Tür erneut gehen. Schritte kamen auf sie zu. Sie konnte nicht feststellen wer es war. Erschreckt zuckte sie zusammen als eine Hand sie im Genick packte und noch stärker gegen die Wand presste. „Was ist passiert? ANWORTE!" ER war es. Erleichtert atmete sie auf. Der Druck an ihrem Hals wurde stärker. Schnell antwortet sie: „ Der Wirt war hier. Er hat mich auf den Po geschlagen und ......" Sie zögerte. „WAS UND?" „Er hat mich ....." Wieder stockte sie. „WAS UND? ER HAT DICH WAS???" Sie konnte nicht antworten. Das Wort blieb ihr im Halse stecken. „HAT ER DICH GEVÖGELT?" Leise antwortet sie „Ja" „DANN SAG ES LAUT UND DEUTLICH: LOS!!" „Er... hat... mich... von... hinten........... gevögelt" Endlich war es heraus. Leise schluchzte sie. „DU HAST DICH ALSO SO EINFACH VÖGELN LASSEN? HAB ICH DIR DAS ERLAUBT? HALT DEINEN MUND! DA DU NICHT GEHORCHT HAST; WERDE ICH DICH JETZT BESTRAFEN. KOMM MIT AUF DIE HERRENTOILETTE" Ihre Gedanken rasten: >> ER hatte doch gesagt, sie solle stehen bleiben egal was passiert. ER schob sie mit der Hand im Genick zur Herrentoilette. Bevor sie weiter ... darübernachdenken konnte was nun kommen würde sprach ER weiter: „KNIE DICH HIN. DU WIRST JEDEN DER HEREINKOMMT DARUM BITTEN, DAS DU SEINEN SCHWANZ BLASEN DARST. ABER KEIN TROPFEN DARF DURCH DEIN KEHLE. DU WIRST DAS GESAMTE SPERMA IN DAS GLAS SPUCKEN. WENN ES VOLL IST WIRST DU DAMIT IN DIE GASTSTUBE KOMMEN UND ES MIR BRINGEN. HAST DU MICH VERSTANDEN?? ANSONSTEN WIRST DU NICHTS WEITER TUN UND ZULASSEN." Als sie seine Worte hörte wurde ihr schwindelig. Sie konnte doch nicht.... Weiter kam sie nicht mit ihren Gedanken. ER bückte sich und stellte sein Cognac-Glas neben sie auf den Boden. Dann griff er ihr an die Brustklammern und zog daran. Der Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen. Schnell nickte sie. ER ließ sie los, drehte sich um und ging. Als sie ihm hinterher schaute, stellte sie fest, dass er die Tür zum Flur offen gelassen hatte. Eine ganze Zeit passierte nichts. Sie hoffte das es so blieb. Der Gedanke, wildfremden Männern den Schwanz zu blasen, war ihr widerwärtig. Ihre Knie fingen an zu schmerzen. Die Zeit verstrich. Dann hörte sie die Tür zur Gaststube. Frauenschritte. Sie kamen auf die Herrentoilette zu. Mit weit auf gerissenen Augen schaute sie zur Tür. Die Frau war schon fast an der Tür vorbei, als sie erstaunt stehen blieb. Sie sprach kein Wort. Schaute sie lange an und kam dann auf Marianne zu. Marianne hatte die Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt und konnte sich nicht wehren. Als die Frau sich bückte versuchte sie noch sie zu stoppen. „Bitte nicht. Ich ...