1. Der Fremde 04


    Datum: 09.07.2017, Kategorien: BDSM,

    muß.... ich darf nicht ....." Weiter kam sie nicht. Die Frau griff ihr an die Brustklemmen und zog. „ES ISR EGAL WAS DU DARFST ODER NICHT: ABER WENN DU SCHON HIER KNIEST UND SO AUSSIEHST, DANN WIRST DU AUCH NICHTS DAGEGEN HABEN DAS ICH NACHSEHE WAS DU SONST NOCH ZU BIETEN HAST" Sie öffnete Marianne den Mantel ganz und schlug ihn zu Seite. Dann griff sie Marianne zwischen die Beine und kniff ihr in die Klitoris. Marianne schrie leise auf. „NASS BIST DU JA SCHON. NUN ICH WERDE SEHEN WAS PASSIERT" Sie ließ Marianne los und ging in eine Kabine und schloß die Tür. Marianne konnte nicht sehen welche Kabine die Frau genommen hatte, da sie mit dem Gesicht zur Flurtür kniete. Wieder vergingen einen paar Minuten in denen sich Marianne nicht traute nach der Frau rufen oder sonst irgendetwas zu tun. Dann wieder die Tür der Gaststube. Mit schnellen Schritten kam ein Mann den Gang herunter. Als er durch die Tür schritt, sah Marianne das er grinste. Er sah sie an und blieb vor ihr stehen. Kein Ton kam über seine Lippen. Marianne nahm all ihren Mut zusammen: „Mein Herr, darf ich ihnen den Schwanz blasen. Mein Herr hat mir befohlen jedem Mann der hereinkommt den Schwanz zu blasen und das Sperma zu sammeln" Als sie es aussprach wurde ihr die Situation erst richtig bewusst. Vor Ihr ein Mann den sie in absurder Weise darum bat den Schwanz blasen zu dürfen und hinter ihr eine Frau die alles beobachtete. Der Mann grinste weiter und öffnete seine Hose, holte seine Schwanz heraus und hielt ihn ihr ...
    hin. Marianne öffnete den Mund und schob ihn vorsichtig über die Eichel. Kaum hatte sie die Eichel mit den Lippen umschlossen, fing der Mann an sie in den Mund zu ficken. Es schmeckte salzig. Der Geruch stieg in ihre Nase. Langsam fing es an ihr zu gefallen. Der Mann stieß immer schneller zu. Je schneller er wurde um so tiefer stieß er in ihren Mund. Marianne fing an zu würden, aber das störte den Mann überhaupt nicht. Als er anfing zu keuchen, musste sich Marianne konzentrieren, damit sie sein Sperma auch ganz auffangen konnte. Er entlud sich in gewaltigen Schüben. Marianne konnte nicht alles in ihrem Mund behalten. Es lief ihr aus den Mundwinkeln heraus. Der Mann zog seinen Schwanz heraus und blieb aber vor ihr stehen. Mit dicken Wangen beugte sich Marianne zum Glas hinunter und drückte das Sperma hinein. Als sie sich wieder aufrichtete griff ihr der Mann in die Haare und zog sie zu seinem Schwanz. „Sauberlecken" Automatisch öffneten sich ihre Lippen und sie begann den Schwanz zu säubern. Als sie die restlichen Spermaflocken auch noch in das Glas spucken wollte hielt der Mann sie an den Haaren fest. „Nein, du kleine Schlampe. Den Rest wirst du schlucken." Marianne schüttelte den Kopf. Der Mann griff an ihre Brustklemmen und zog daran. „Schluck es runter oder ich reiß dir die Nippel ab." Zu bestätigen zog er noch fester. Vor Schmerz und Angst schluckte Marianne panisch den Rest hinunter. „Na geht doch" grinste er und packte seine Schwanz wieder ein. Er drehte sich um und ging ...