1. WoW: Die Milchfarm


    Datum: 09.07.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    kein Mitleid. Sie wusste, dass dieses Gefühl tödlich war. Reva duldete es nicht. Sie selbst hatte das Blut ihrer Vorgängerin trinken müssen, während es aus ihren geöffneten Adern quoll, nach dem Durath sie stunden lang brutalst in alle Löcher vergewaltigt hatte. Die Orchexe hatte Ravijel nie gesagt, welches vergehen zu dieser Straft geführt hatte, und sie hatte auch nie gewagt zu fragen. Nun war sie die Leibjägerin einer dunklen Dämonenkönigin. Ihr Reich war nicht groß, zumindest nicht in der Welt die man gemeinhin sah. Doch Reva hatte einen Packt mit Mächten die sich lieber im Verborgenen tummelten. Und diese Mächte gierten nach den Lebenden. Frische Muttermilch war deshalb ein besonderer Leckerbissen für sie. Und Draeneimilch waren aufgrund ihrer Dämonischen Vergangenheit besonders wertvoll. Durath legte die Handgelenke der Draenei in die Vertiefungen des Prangers. Dann drückte er den Hals seines Opfers in die etwas größere Einbuchtung. Auf ein Nicken des Bullen schloss die Blutelfe den Pranger wieder. Duraths Blick fiel auf den zierlichen Körper der Elfe. Wie gerne hätte er sie gepackt und seinem Willen unterworfen. Doch dies war nicht seine Aufgabe. Er musste diese neue Milchkuh der Herrin vorbereiten. Seine Gehilfin kniete sich nun nieder und öffnete die Fesseln um die Gelenke und Hufe der Blauhäutigen. Dann zog sie die kraftlosen Beine etwa weiter auseinander und führte sie in Metalschellen die sich am Boden befanden. So wurde ihr Oberkörper leicht nach vorne ...
    Gestreckt und die Milchkuh konnte bei der bevorstehenden Tortur sich weder hinknien noch sonst irgendwie entkommen. Teka stand hilflos da. Ihr Körper war wie ein L gebogen. Ihre schweren mit Milch beladenen Brüste hingen an ihrem nackten Oberkörper herab. Ihre Beine waren leicht gespreizt und ihre blanke Scham und ihr After ragten offen nach hinten. Es war so entwürdigend, neben all dem Schmerz, der Angst und der Erschöpfung fühlte sie sich vor allem beschämt. Man behandelte sie, die stolze Draenei wie ein Stück Vieh. Immer wieder schlichen die Blutelfe und der Taure um sie herum. Sie fühlte ihre Blicke auf ihrem Hilflos dargebotenen Leib, und ein Schauer durch fuhr sie. Was war aus ihren Töchtern geworden? Shari, ihre ältere Tochter war neben ihr gelaufen. Karivia hatte Milea auf dem Arm gehabt. Konnten sie entkommen? Sie wusste es nicht, und diese quälende Ungewissheit schmerzte noch mehr als ihre Glieder. Dann trat die Orcfrau in ihr Sichtfeld. Die rothaarige Frau mit grüner Haut war gekleidet wie man es von den Dämonischen Sukkubus kannte. Schwarzes Leder betonte jeden Punkt ihrer Weiblichkeit. Mit ohnmächtigen Hass blickte Teka zu der Frau auf. Sie löste den Knebel und zog den Holzpflock aus ihrem Mund. „Also du bist unsere neue Milchkuh im Stall.", sprach die Orc in gebrochener Gemeinsprache zu ihr. Teka wollte etwas erwidern, doch ihr Kiefer war steif und so kamen nur unartikulierte Laute aus ihrem Mund. „Wir geben hier jeder unserer Milchkühe eine Nummer. Du wirst Nummer 13 ...
«1234...»