1. WoW: Die Milchfarm


    Datum: 09.07.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    ist Jung und wird gewiss eine gute Zuchtstute." „Dann lasst uns mal sehen, ob du gute Arbeit geleistet hast. Wenn nicht ..." Sie beendete diesen Satz nicht, doch die darin enthaltene Drohung war offensichtlich. Die beiden Frauen gingen in Begleitung des Taurenbullen zu dem Schreiter. Dieser nahm eine der in Decken verschnürten Draeneis von dem Tier und trug sie in den Stall. Der Stall war aufgeteilt in eine Vielzahl von Boxen und einem Vorraum in dem sich mehrere Pranger und Gestelle befanden. Der Bulle wuchtete die Draenei mit Leichtigkeit auf einen Tisch und löste die Stricke die sie in der Decke hielten. Dann rollte er sie heraus. Reva betrachtete die Außerirdische interessiert. Ihre großen Brüste waren feucht und weißes Sekret sickerte aus den dunkelblauen Zitzen. Der Körper der Draenei erwachte zum Leben, doch hatte Ravijel ihr sowohl Handgelenk, Knie, wie auch ihre Hufe zusammen gebunden. So blieb der Armen nichts anderes übrig, als hilflos auf dem Tisch zu zucken. Sprechen konnte sie nichts, denn ein gewaltiger Holzknebel steckte in ihrem Mund. Er hatte die Form eines kleinen männlichen Glieds und reichte der Dranei bis in den Rachen. Die rothaarige Orchexe nickte zufrieden. Dann streckte sie ihren knöchernen Finger aus und wischte etwas von der Milch der Dämonenziege ab und führte die Kostprobe an ihre Lippen. Sie erhaschte den Geschmack und murmelte leise: „Ausgezeichnet!" Die Elfe atmete erleichtert auf. Teka erwachte erst langsam aus der Dunkelheit. Ihr Körper war ...
    steif durch die brutale Fesselung. Verzweifelt versuchte sie zu schreien, nach Hilfe zu rufen, doch das Ding, was man ihr in den Mund gerammt hatte verhinderte dies. Ihr Kiefer war schmerzhaft geweitet und ihre Zunge zur Unbeweglichkeit verdammt. Sie wusste nicht, wo ihre drei Töchter waren. Sie waren mit dem Schiff nach Menethil gereist, von dort sollte es zu Fuß nach Eisenschmiede und dann in das Herz der Allianz, Sturmwind gehen, wo ihr Mann auf sie wartete. Doch unterwegs wurde sie überfallen. Sie hatte nur einen einzigen Stich gespürt. Dann entfaltete das Gift seine Wirkung und lähmte ihren Körper. Danach war alles was sie bis jetzt sah, Dunkelheit. Teka hatte unglaublichen durst. Es musste Tage her sein, seit sie das letzte Mal getrunken hatte. Hunger und Durst schwächten sie und raubten ihr jede Kraft. Sie fühlte wie man die Fesseln um ihre Handgelenke entfernte. Unwirklich nahm sie die kräftigen Finger wahr, die sich um ihre geschundenen Gelenke legten. Sie gehörten wohl dem Tauren. Sie hatte seine Präsenz nur oberflächlich wahrgenommen. Nun fühlte sie seine Kraft. Er riss sie auf die Beine. Wären ihre Hufe nicht zusammen gebunden, wäre sie wohl augenblicklich wieder zu Boden gesackt. Doch so hielten sie, der eiserne Griff um ihre Hände und die schmerzhaft ins Fleisch schneidenden Stricke, aufrecht. Ravijel öffnete die Verschlüsse des Prangers in den man die Draeneimutter einspannen würde. Sie konnte die Verzweiflung in ihren Augen deutlich erkennen, aber sie empfand ...
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