1. WoW: Die Milchfarm


    Datum: 09.07.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    sein. Ich hoffe das ist deine Glückzahl.", grunzte die Orcfrau hämisch. „Tek ...", stammelte die Draenei. Auch ihre Zunge war fast lahm. Ihr Mund, ihr Hals, alles war trocken. „... Kind ..." „Keine sorge, bald wird dein Kind auch eine Nummer bekommen und eine brauchbare Milchkuh abgeben.", lachte die Orc und fügte dann hinzu. „Du aber jetzt wirst erst mal du gemolken, 13." „Nei ...", versuchte sie zu schreien, doch es war nur ein Krächzen, dem jegliche Kraft fehlte. „Keine Angst, dir wird es hier gut gehen, wir werden für dich sorgen, wie für all unsere Milchkühe. Du bist sicher durstig. Durath wird dich gleich füttern und dir etwas zu trinken geben." Ohne ein weiteres Wort ließ die die Orc Teka alleine zurück. Unendliche Augenblicke vergingen. Gedanken an ihre Kinder, an das Furchtbare, was diese Orc gesagt hatte, schlugen über ihrem Kopf zu zusammen. Das konnte nicht sein. Man wollte sie melken? Dies musste ein Alptraum sein. Die Orc hatte gewiss gelogen. Dann erblickte Teka die Blutelfe die erneut die Scheune betrat. Sie hatte sich umgezogen. Trug jetzt einen einfachen Rock und eine Bluse. In ihrer Hand hielt sie eine Schüssel und einen Hocker. Sie konnte gar nicht fassen was mit ihr geschah. Die Elfe sagte etwas, dass die nicht verstand und setzte sich dann zu ihr. Teka versuchte zu sehen was passierte, doch das Holz des Prangers fixierte ihre Kopfs so dass die Aktivitäten der Elfe für sie verborgen blieben. Doch dann fühle sie es. Die Elfe streichelte sanft über ihre ...
    prallen Brüste. Sie umspielte den Vorhof ihrer schmerzhaft harten Brustwarzen. Ein Schauer unbeschreiblicher Gefühle durchfuhr sie. Es war so erniedrigend und doch zugleich Lustvoll. Die Geschickten Finger des Elfenmädchens drückten jetzt leicht jene prall gefüllten dunkelblauen Warzen. Teka hörte wie die Milch heraus spritze und in der Schale aufgefangen wurde. Fühlte die Erleichterung als der Stau in ihren gefüllten Eutern nach ließ. Sie entspannte sich leicht, und ihr Schwänzchen, welches zuvor kraftlos herunter gehangen war, regte sich nur ein wenig. Erschocken hörte sie plötzlich zu den Geräuschen der Milch, die aus ihren Brustwarzen in die Schale schoss, noch etwas anderes. Sie vernahm ihr eigenes Stöhnen, welches durch ihren durch ihren starren Kiefer ungehindert nach draußen drang. Nun vernahm sie auch das Kichern der Elfe, die offensichtlich bemerkte, dass ihr Opfer unfreiwillig Lust empfand. Es war so erniedrigend. Doch dies war noch nicht das Ende ihres Martyriums. Plötzlich erschien der Taure in ihrem Sichtfeld. Zu ihrem Schock bemerkte sie, dass er seinen Lendenschurz abgelegt hatte. Ihr Blick fiel auf das gewaltige halbsteife Glied des gewaltigen braunen Bullen. Er lächelte von Gier und Lust getrieben. Der Geruch seines ungewaschen männlichen Glieds stieg ihr in die Nase. Es war so widerlich. Teka wollte den Kopf weg drehen, doch sie konnte nicht. Er hatte sie an ihren Hörnern gepackt und zog ihr Kopf nach oben. Ihr gelähmter offener Mund zeigte nun auf die Spitze ...
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