1. Susannes Studium Teil 01b


    Datum: 09.07.2017, Kategorien: BDSM,

    bis ich dieses erwartete Ziehen fühlte, das von meinen Brüsten ausging und über den Magen wanderte, nur um dann in meine Möse einzuschlagen. Erich bekam sich gar nicht mehr ein. Er war jetzt auf Hochtouren, stöhnte und hielt den Kopf seiner Freundin fest, während er in ihre Mundfotze fickte. Als Judith meine Jeans öffnete und mich anschließend aufforderte, sie ganz auszuziehen, zögerte ich erst, aber dann zog ich mich gleich komplett splitterfasernackt aus und setzte mich wieder hin. Judith fuhr mit ihren Fingern ungerührt mitten zwischen meine Beine und spreizte sie. Mit einem kräftigen Druck glitt sie durch meine feuchten Lippen in meine Liebeshöhle und fickte mich mit dem Finger, während sie wieder meine Titten leckte. Bei diesem Anblick kam es Erich und er spritzte unter lautem Stöhnen seine weiße Fontäne in Manuelas saugenden Mund. Immer noch hielt er ihren Kopf umklammert und ließ ihr keine Chance, als auch den letzten Tropfen seines in ihren Mund spuckenden Schwanzes auszusaugen und zu schlucken. Ich bekam etwas Mitleid mit Manuela, doch Judith, die meinen Blick wohl bemerkt haben musste, flüsterte mir zu: "Kein Problem. Manuela ist gerne devot. Ich kenne die beiden schon einige Zeit. Du würdest dich wundern, was er alles mit ihr anstellt." Als Erich wieder einigermaßen beruhigt hatte, stieß er Manuela weg und bedeutete ihr, sich auszuziehen. Mit einem befriedigten Ausdruck auf dem Gesicht und den Resten seines Spermas, das an ihrem Kinn herunter tropfte stand sie auf ...
    und folgte seinem Befehl. Auch ihr schlanker Körper war glattrasiert und ihre Muschi mit den kleinen, kaum ausgebildeten Schamlippen sahen aus, wie bei einer fünfzehnjährigen. Als nun Judith von mir abließ und sich ebenfalls komplett auszog, waren wir alle nackt vor der Kamera. Judith stellte sich vor mich, drehte sich um und bot mir ihren Po dar. Vorne stützte sie sich auf dem Monitor ab, so dass ihre kleinen, wippenden Brüste vor der Kamera hin und her pendelten, man aber trotzdem einen Blick auf ihre Möse hatte, hinter der ich mich jetzt hockte. Der süße und schwere Duft ihrer geilen Möse stieg von ihr auf und meine Nase folgte ihm zu seinem Ursprung, bis meine Zunge die Lippen teilte und mühelos hineinglitt. Mit meinen Armen langte ich nach vorne, bis meine Hände ihre Brüste umschlossen und während ich sie knetete und ihre Zitzen drehte, leckte ich wie der Teufel ihre heiße Fotze. Den Monitor konnte ich so nicht mehr sehen, daher unterbrach ich kurze meine Aktivitäten, senkte den Kopf und schaute durch Judiths Beinen hindurch. Manuela musste sich breitbeinig auf den Tisch gelegt haben. Viel war von ihr nicht zu erkennen, jedenfalls sah man Erichs Kopf hin und her wippen, der sich offenbar ebenfalls über die Muschi seiner Freundin hermachte. Von Judith kam ein Knurren, weil ich meine Liebkosungen unterbrochen hatte und sie verdeutlichte ihr Verlangen, in dem sie mich anflehte: "Weiter, Schatz, mach weiter!" Bereitwillig widmete ich mich wieder ihrer Liebeshöhle und wenige ...
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