1. Susannes Studium Teil 01b


    Datum: 09.07.2017, Kategorien: BDSM,

    Mittelfinger meiner rechten Hand mit hinein und ließ ihn in ihrer Fotze kreisen. Ihre Hüfte antwortete mit sanft kreisenden Bewegungen, wobei sie nicht vergaß, weiter meine Möse zu lecken. Ich wurde noch mutiger und ein plötzlicher Einfall ließ mich den nassen Finger aus ihrer Möse ziehen und unter leicht kreisenden Bewegungen in ihr Poloch stecken. Ein zufriedenes Grunzen war der Lob für meine Tat. Uns gegenseitig leckend und mit dem Finger in Arsch und Fotze fickend brachten wir uns zu einem gemeinsamen Orgasmus. "Du bist wunderbar", hauchte sie, nach dem sie einigermaßen beruhigt wieder in meinem Arm lag, in mein rechtes Ohr. "Du auch", antwortete ich und wir gaben uns erneut einige Zungenküsse. Es war neun Uhr an diesem Sonnabendmorgen, als wir schließlich frisch geduscht und angezogen am Frühstückstisch saßen. Wir schlürften unseren Kaffee und aßen Toast mit Honig. Ich musste daran denken, dass sie in ihrer Hose nackt war. Ihr Slip von gestern war schmutzig gewesen und als ich ihr einen von meinen anbot, lehnte sie mit dem Hinweis ab, es mache ihr Spaß, ab und zu ohne Slip herum zu laufen. Der Gedanke erregte mich. Es lag bisher außerhalb meiner Vorstellungswelt, ohne Unterwäsche außer Haus zu gehen. Meine Mutter hätte sich fürchterlich aufgeregt, wenn ich auch nur einen Gedanken daran geäußert hätte. Hatte ich aber bisher auch nicht. Ich fragte mich, wie es ich wohl anfühlte, wenn die Scham sich direkt an der rauen Hose reibt. Fragen konnte ich Judith ja wohl kaum, ...
    also musste ich es unbedingt mal selbst ausprobieren! Wir sahen uns wie zwei frisch Verliebte an, was zumindest auf mich ja auch einigermaßen zutraf, und sprachen über das Wochenende. Zuerst wollte ich unbedingt ihr Zimmer kennen lernen, auch wenn sie mich vorwarnte, ich solle nicht enttäuscht sein, schließlich hätte sie lange nicht so viel Glück wie ich, mit meinem riesigen Zimmer. Wir suchten auf der Straßenkarte nach einem Bus und fuhren dann mit diesem in die Stadtmitte, wo unsere Autos geparkt waren. Ich folgte ihr durch die Straßen zu ihrer Wohnung und musste zugeben, dass ich es wesentlich besser getroffen hatte als sie, was die Wohnung betraf. Dafür war ich platt, als ich den Computer und den großen Bildschirm sah, der den wackligen kleinen Schreibtisch fast erdrückte. "Er ist ein Geschenk von meinem Vater", erklärte sie, als sie meine neidischen Blicke sah. "Er hat einen Computerhandel. Wenn du mal günstig einen kaufen willst, besorge ich dir einen." "Das wäre nicht schlecht", merkte ich an. "Kennst du dich denn damit aus?", wollte Judith wissen. "Es geht so...", erwiderte ich wahrheitsgetreu. "Komm, ich zeig dir, wie es geht. Setz dich neben mich", forderte sie mich auf und zeigte auf den Schreibtischstuhl. Dann setzte sie sich auf einen Hocker, schaltete den Monitor an und meldete sich an. Auf dem Bildschirm erschien das Foto eines älteren Ehepaares auf einer Holzbank. "Das sind meine Eltern", klärte sie mich meine Anflug von Peinlichkeit auf. Erst zeigte sie mir ...
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