1. Susannes Studium Teil 01b


    Datum: 09.07.2017, Kategorien: BDSM,

    Bilder von ihrem jetzigen Freund, einem gut aussehenden, wenn auch nicht den intelligentesten Eindruck machenden jungen Mann, dessen offensichtlichstes Hobby sein Motorrad war. "Möchtest du mehr von ihm sehen", fragte mich Judith mit einem schelmischen Grinsen. "Wie meinst du das", stellte ich mich dumm, obwohl ich schon ahnte, was sie meinte. Sie öffnete einen anderen Ordner und zeigte die darin enthaltenen Bilder. Es waren Nacktaufnahmen desselben jungen Mannes, der über einen recht ansehnlichen Körperbau verfügte. Voller Stolz zeigte er seinen steil abstehenden Penis. Die Fotos waren offensichtlich von vorne und der Seite gemacht worden. Das nächste Bild zeigte den Schwanz von oben, im darauffolgenden war er in Judiths breit lächelndem Mund verschwunden. "Du lässt dich.... dabei.... fotografieren", stammelte ich. "Klar, warum nicht", antwortete Judith unbeschwert. "Stört es dich nicht, wen ich die Bilder sehe?" wollte ich weiter wissen. "Nein, du bist ja nun meine beste Freundin." Die Bilder wurden immer eindeutiger. Judith blies den angebotenen Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Die Bilder zeigten einen Schwanz, der abwechselnd tiefer und weniger tief in ihrem roten Mund steckte. Auf einem weiteren Bild war der Schwanz außerhalb ihrer Lippen, dafür stand der Mund offen und zeigte die weiße Sahne in seinem Inneren. Es war offensichtlich, dass der Mann gerade in ihren Mund ejakuliert hatte. Einige - verwackelte! - Bilder später zeigten ihr Gesicht, auf das Sperma ...
    gespritzt worden war. "Magst du das?", meinte ich zweifelnd, worauf sie selbstbewusst und vielsagend antwortete: "Zumindest mag er das!" "Wie hast du die Bilder gemacht?" "Er hat eine gute Digitalkamera", klärte sie mich auf. "Apropos Kamera", machte sie es spannend, "warst du schon mal live im Internet?" "Wie meinst du das? Im Internet war ich schon mal, klar. Meistens auf Suchmaschinen und so." "Ich meinte live, mit einer Webcam. Aber so, wie du fragst, heißt das natürlich ‚Nein'." Wieder war es an mir, ihre Überlegenheit und Erfahrung zu bewundern. "Wie geht denn das?" "Möchtest du es sehen?" "Ja, klar", sagte ich schnell, obwohl ich es nicht so meinte. "Aber", Judith sah mich merkwürdig lächelnd an und fuhr zögernd fort: "Aber nur, wenn du mitmachst." Ich schluckte. "Was muss ich denn tun?" "Du macht nur dasselbe, was ich mache, okay?" Wieder schluckte ich und unterdrückte meine aufkeimende Skepsis. "Okay." Judith startete ein anderes Programm und nun sah ich, wie ein Bild von uns in einem Fenster erschien. "Was ist das denn", konnte ich meine Überraschung nicht verhehlen. Grinsend zeigte meine Freundin auf einen runden Punkt oberhalb ihres Monitors, der mir bisher nicht aufgefallen war. "Da ist eine Kamera drin." Ein roter Bildschirm erschien und in großen Buchstaben stand dort die Überschrift "Sigma Epsilon Chi", darunter war eine Anmeldemaske. Schnell tippte Judith ein paar Worte ein, dann erschien eine Seite mit Bildern von jungen und nicht mehr ganz so jungen Männern und ...
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