1. Junge Liebe Teil 09


    Datum: 08.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Bewusstsein verlieren, als das Gefühl sich endlich - endlich! - zu verändern begann. Wie rasend fing sie an, ihren Unterleib anzuheben, sobald sie dazu wieder genug Ansatzpunkte hatte. Und so fest sie konnte, rammte sie ihn sofort wieder nach unten. Was sie die Male zuvor als explosiv erlebt hatte, glich nun eher einem Dammbruch. Etwas gab nach und im Anschluss daran strömten ohne ein absehbares Ende all die zurückgehaltenen Wassermassen hinaus. Bildlich gesprochen. Aber auch buchstäblich. Überdeutlich war sich Nadia der Tatsache bewusst, dass Nässe bei jeder Bewegung gegen den Widerstand seines Fleisches aus ihrer Pussy gepresst wurde. Jedes Mal, wenn sie sich mit aller Kraft auf ihn fallen ließ, spürte sie seine Spitze in ihrem Inneren hart an die Grenze ihres Fassungsvermögens stoßen. Und jede dieser Kollisionen war ein hochwillkommener Kontrapunt zu dem unwahrscheinlichen Gefühl, von einer nicht enden wollenden Welle der Lust fortgespült zu werden. Sie schrie nicht. Sie war gar nicht dazu in der Lage, Laute an ihren fest zusammenpressten Zähnen vorbei zu schieben. Nicht einmal mehr atmen schien sie zu können. Die Erlösung der unerträglichen und anhaltenden Anspannung kam, als ihre wilden Bewegungen schließlich Peter mitrissen, ohne dass er etwas dagegen hätte unternehmen können. Seine Hände packten ihre Hüften wie zwei Schraubzwingen und unterstützten sie nun plötzlich dabei, seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Pussy zu rammen. Seine Züge wurden angespannt und sein ...
    Blick starr. Als er kam, kam endlich auch ihr überspannter Körper zu seiner langersehnten Erlösung. Nadia fühlte es. Sie spürte, wie sein Schwanz sich rhythmisch spannte und entspannte. Sie erlebte, wie schubweise die Hitze aus ihm strömte und sie nahm deutlich war, wie sein Sperma irgendwo in ihrem Inneren auftraf. Ihr ganzer Körper wurde steif, als sich das Gefühl der Erlösung unmittelbar von ihm auf sie zu übertragen schien und die Flammen löschte. Oder den Dammbruch zu seinem Ende brachte. In ihrer Erleichterung sah sie nur einen Weg, den langen und zweifellos lauten Schrei zu unterdrücken, der sich ihre Kehle hinauf arbeitete. Deswegen vergrub sie ihr Gesicht an seinem Hals und biss zu. Peters Grunzen und seine starken Arme, die sich um sie schlossen und ihren Körper an ihn pressten, machten ihr bewusst, dass sie schluchzte. Ein paar Sekunden oder vielleicht auch ein oder zwei Minuten lang hatte sie schließlich doch den Bezug zur Realität verloren. Auf ihrer Zunge lag der Geschmack von Blut. Und sie wusste, dass sie ziemlich heftig zugebissen haben musste. Nur sein sanftes Streicheln auf ihrem Rücken hielt sie davon ab, sich sofort dafür zu entschuldigen. „Kleiner Vampir", murmelte sein Mund an ihrem Ohr liebevoll. „Tut mir leid", seufzte sie matt. „Mir nicht", meinte er. „So weiß ich, dass du wirklich heftig... zu deinem Recht gekommen bist." „Ziemlich heftig damit aufgehört habe, zu kommen wie ein Güterzug, meinst du wohl..." „Wie jetzt?", stutzte er. Seufzend löste sie ...
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