1. Ferien Teil 4


    Datum: 07.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    noch immer nicht fassen, daß sie genau wie seine Mutter aussah. Einen Unterschied gab es allerdings. Seine Mutter würde nie in so einer engen kurzen Hose und einem engen trägerlosen Top herumlaufen, das eindeutig belegte, daß sie keinen BH trug. Maria bemerkte, daß Andreas sie genau musterte. Sie hatte nichts dagegen. Sie war es gewohnt, daß die männlichen Gäste sie im Hotel immer anstarrten. Mitunter auch deren Frauen Aber diesmal war es anders. Das hier war wahrscheinlich ihr Neffe. „Hast du noch ein paar Bilder von deiner Mutter?" Andreas schüttelte den Kopf: „Nein das ist das einzige daß ich mithabe. Ich hab noch ein paar auf meinem Server. Aber dazu brächten wir einen Internetanschluß Und den gibt es hier wohl nicht." Maria grinste: „Da verkennst du Hans. Natürlich haben wir den. Wenn wir auch hier in der Einschicht sind, am Mond leben wir deshalb nicht. Die Bilder kannst du uns dann am Abend zeigen, wenn Hans auch dabei ist." Sie setzte sich neben Andreas: „Ich bin schon so neugierig auf deine Mutter. Sind wir uns sehr ähnlich?" Andreas nickte: „Ihr seht auch total ähnlich. Bis auf eines: Mutter würde sich nie so anziehen wie du." Kaum hatte er das gesagt, lief er rot an. Maria lachte: „Ich hab's verstanden. Ich werde was anderes anziehen." Maria beugte sich vor und gab ihm eine Kuß auf die Wange: „Du bist voll okay Neffe. Das würde Micha sagen." „Wer ist Micha?" „Micha ist die ältere von meinen Töchtern." „Wie viele Kinder hast du?" „Vier, zwei Töchter und zwei ...
    Söhne. Die Mädchen sind 18 und die Buben 10. Die Mädchen sind eineiige Zwillinge, die Buben nicht. Komm, ich zeig dir ein paar Bilder, es sind aber nicht die aktuellsten. Micha wirst du heute noch kennenlernen. Sie ist jetzt oben im Wald und überwacht die Holzarbeiten. Vielleicht kommt Martina mit Hans mit. Die Buben sind bei den Schwiegereltern." Maria führte ihn in ein kleines Büro. Er setzte sich an einen kleinen Tisch und beobachtete Maria, die aus einem alten Bauernschrank aus der untersten Lade die Bilder herausnahm. Dabei beugte sie sich weit vor. Ihr Rock rutschte nach oben. Andreas mußte grinsen. Soviel viele Einblicke, wie in den letzten Tagen, hatte er noch nie gehabt. Maria setzte sich neben ihn und zeigte ihm die Bilder. Sofort stieg Andreas ihr Parfüm in die Nase – dasselbe, das auch Sabine verwendete. Er lauschte ihren Erklärungen, während er immer wieder den zarten Duft des Parfüms tief einatmete. Maria deutete auf ein Bild. Dabei rutschte sie näher an ihn, sodaß sich ihren Oberschenkel berührten. Gleichzeitig bemerkte er, daß sich ihre Brustwarzen deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Immer wieder schielte er auf ihre Bluse und überlegte wie sich ihr Busen wohl anfühlen würde. Sabines Erscheinen beendete seine Träume. Nachdem sie alle Photos angesehen hatten, sprang Maria auf: „Zeit für mein Sonnenbad. Wir haben oben eine windgeschützte Terrasse, die ist wunderbar geeignet um streifenlos braun zu werden. Kommt ihr mit?" Sabine verneinte: „Ich würde gerne ...
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