1. Ferien Teil 4


    Datum: 07.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    während seine Hand über den Schlafsack glitt. Sabine murmelte etwas, was er nicht verstand und drehte sich auf die Seite. Sie rutschte näher an ihn und griff nach seiner Hand und zog sie zu ihrem Busen. : „Morgen Pummelchen. Ich glaub ich muß rasch verschwinden, ehe Markus munter wird." „Du bist doch in deinem Zelt. Zeit zum Aufwachen. Das Frühstück ist gleich fertig. Markus würde sowieso nichts mitkriegen. Dem ist fürchterlich schlecht. Der pendelt zwischen Zelt und Wald." „Wie spät ist es?" „Bald 10. Du hast voll verschlafen. Ich übrigens auch. Sogar deine Eltern sind erst jetzt beim Frühstück." Sabine streckte sich so gut es in dem kleinen Zelt ging: „Was hast du gestern mit mir angestellt? Ich muß wie ein Murmeltier geschlafen haben. Ich weiß nicht einmal mehr, wie ich mein Zelt gekommen bin." Andreas grinste: „Ich? Ich hab doch nichts gemacht." Sabine drehte sich um und gab ihm eine flüchtigen Kuß: „Pummelchen, geh schon voraus. Ich komme gleich nach." Andreas zögerte. „Ist was Pummelchen?" „Ich hätte gerne noch ein paar Küsse. Und außerdem würde ich dir gerne beim Anziehen zusehen." „Das ist keine gute Idee. Wenn du da bist, komm ich eher aus der Wäsche raus als rein. Sei ein guter Junge und geh schon voraus." Doch Andreas machte keine Anstalten zu gehen. Im Gegenteil, er streckte sich erst recht neben Sabine aus. Sabine sah ihn an: „Warum grinst du so?" Andreas zögerte kurz: „Ich will kein guter Junge sein. Das wollte ich noch nie. Diese Ansage hasse ich wie die ...
    Pest." Sabine grinste: „Du meinst ich hab wie deine Eltern geredet." Andreas nickte und zog Sabine an sich. Er begann sie zu heftig küssen. Sabine erwiderte seine Küsse. Ihr: „Geh jetzt, sonst komm ich nie aus dem Schlafsack.", klang jetzt eher wie eine Aufforderung zum Bleiben. „Das läßt sich machen." Mit einem energischen Ruck machte er den Verschluß auf. Seine Hand glitt über ihren Trainingsanzug bis sie auf ihrem Busen zur Ruhe kam. Sabine ließ sich auf den Rücken fallen: „Hör schon auf. Sonst kommen wir nie zum Frühstück." „Mag aber nicht aufhören. Hab doch noch nicht mal richtig angefangen." Sabine stöhnte leise auf, als Andreas ihren Busen zu massieren begann: „Nicht so fest." Und kurz darauf: „Mach weiter. So fühlt sich das gut an" Andreas grinste aber nur innerlich: ‚Soll einer die Frauen verstehen? Soll ich nun so weitermachen oder nicht?' Sabine streckte und dehnte sich. Dabei preßte sich ihr Busen fest gegen seine Handflächen. Andreas machte ihren Trainingsanzug auf und küßte ihren Busen. Im Gegenzug steckte sie eine Hand in seine Hose und massierte ihn. Andreas begann an ihren Warzen zu knabbern während er gleichzeitig leise zu stöhnen begann. Sabine steigerte ihre Massage und ließ die andere Hand unter ihren Slip gleiten. Sabines Daumen glitt sanft über die Spitze des Penis und verteilte die ersten feuchten Spuren. Andreas stöhnte als sich ihre Finger immer heftiger um sein Glied legten. Sabine spürte das Anspannen seiner Muskeln, das im Gleichtakt mit ihren Fingern ...
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