1. Viel zu alt! Teil 06


    Datum: 06.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und sie lässt ihn in seiner Gänze über ihren weichen Muskel gleiten. Fasziniert verfolge ich, wie mein Penis immer wieder in ihrem Mund verschwindet, ihre weichen Lippen ihn zart umschließen, sie sich das alles gefallen lässt. Was für eine Frau! Seltsam! Mir kommt in den Sinn, dass sie sich wirklich gerne von mir benutzen lässt, dass sie das auch noch genießt, wie ich vor ihr stehe mit zuckendem Hintern und ihren Kopf missbrauche. Sie genießt mich! Mein junges steifes Glied! Klasse! Ich ficke Brigitte mit tiefen langgezogenen Stößen in den Mund, während sie mitgeht und sich ficken lässt. Sie will wohl ihren verdienten Lohn! Ich tue es. Muss es tun. Kann nicht anders. Stöhne leise auf. Sie schnauft wieder willig, will mein Sperma - ich bin mir jetzt sicher - will von mir trinken, sich sättigen bis auf den letzten Tropfen. Ein berauschendes Gefühl! Es schüttelt mich. Der Orgasmus ist einfach zu gut. Mein Samen fließt über ihre Zunge. Sie schnauft weiter. Los, trink! Hah, sie reizt mich bis zum Äußersten, pumpt mich leer, bis nichts mehr geht, will scheinbar sichergehen, ob auch alles raus ist, saugt und leckt schmatzend weiter. „AH", ...
    mein Schwanz explodiert gleich. Frau, hör auf! „AAAHH." Meine Finger durchwühlen ihre Haare, viel zu fest, ziehen fast. Ich verkrampfe, beiße meine Zähne zusammen, zeige sie mit zusammengekniffenen Augen. „Bitte", flehe ich zähneknirschend, „bitte, Stopp ... Brigitte." Sie hört tatsächlich auf mich. Erlösung! „Danke", hauche ich leise und atme tief und ... zufrieden aus. Ein Glück! Ich bin platt. Jessus, hat die mich leer gesaugt! Brigitte hält noch meinen Penis in ihrer Hand, guckt neugierig auf meinen festen zusammengezogenen Hodensack. Meine Knie sind ganz wackelig. Irgendwie sehnsuchtsvoll lasse ich mich plötzlich auf sie herab, knie vor Brigitte, zwischen ihren Beinen. Meine Arme legen sich um ihre Taille und mein Kopf drückt sich unterhalb ihrer Riesentitten an ihren Körper, knapp unterhalb ihres Bauchnabels. Ich drücke mich an sie, kuschele mein Gesicht in ihre weiche Haut. Zärtlich spüre ich ihre Hände auf meinen Rücken, Schultern und natürlich in meinen Haaren. Ich drücke fester. Sie streichelt fürsorglich ihr Jüngelchen, das sich so liebevoll an sie kuschelt und sich scheinbar gar nicht mehr von ihr lösen möchte. Ende Teil 6
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