1. Viel zu alt! Teil 06


    Datum: 06.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zu mir gerichtet auf. Ich kann ein bisschen in den Flug sehen. Brigitte geht ins Schlafzimmer. Was nun? Du störst doch, Rory! Bestimmt! Ich bin mir nicht sicher. Stimmen. Aus dem Schlafzimmer. Was soll das denn? Eine männliche Stimme. Sie wird laut. Ich werde unmerklich kleiner, schrumpfe auf meinem Hocker in mich zusammen. Ach du Scheiße! Brigitte unterhält sich mit der Stimme, dann geht die Schlafzimmertür auf und ... Rübezahl erscheint. Tatsächlich! Ein Riese mit Rauschebart kommt mit schlabberiger Unterhose und Feinrippunterhemd in den Flur. Seine vielen langen dunklen Brusthaare drängen sich an den Trägern seines „Tops" vorbei. Ich bewege mich schnell zur Seite, damit er mich nicht sieht, drücke mich ängstlich an die Wand. Hat er mich gesehen? Ich glaube fast. Hoffentlich nicht! Mist! Ein grobes Lachen. „Was willst du von dem Kind?" grölt der Hüne. „Junger Mann", antwortet Brigittes Stimme. Wildes Lachen. Ich warte und hoffe inständig, dass das alles möglichst schnell vorbeigeht. Was habe ich mir nur gedacht? Was tue ich hier? Notgeiler Depp! Schwere Schritte. Immer lauter. Ich verkrampfe und erstarre zur Salzsäule, als sich die Küchentür öffnet. Rübezahl guckt herein. Wir schauen uns an. Hoffentlich tötet er mich nicht! Wie Engel und Teufel glotzen wir uns an, die faltige bärtige Fratze und das junge makellose Gesicht. Er schüttelt mit bösem Grinsen seinen schaurigen Kopf. „Nicht zu fassen", sagt er wohl mehr zu sich selbst und spricht mich dann an: „Such dir ein ...
    Mädchen in deinem Alter, Junge, und nicht so eine alte Schachtel wie die." Dann zieht er sich wieder zurück. Noch ein wenig Gestreite mit Brigitte und dann knallt laut eine Tür. Die Küchentür öffnet sich wiederum und Brigitte tritt ein. Ihre gewaltigen Brüste wogen und ich schaue auf ihre wunderbar gewölbten Oberschenkel. Die gefallen mir wirklich. Mein Blick fällt auf ihre von Haaren bedeckte Mitte. Sie setzt sich nackt zu mir an den Tisch. Natürlich lächelt sie, wenn auch nicht ganz so strahlend wie sonst. „Habe ich gestört?" frage ich blöde. Sie legt eine Hand auf meinen linken Unterarm, der auf dem Tisch liegt. „Nein, du störst nicht." „Und was war das eben für ein Monster?" sage ich unwillkürlich. „Das war gar nichts", antwortet sie. „Du störst nicht. Ich freu mich, dass du hier bist." Eine Hand geht mal wieder in mein Gesicht und streichelt zärtlich meine Wange. Ihre Augen wirken ungläubig, so als ob es ein Wunder sei, dass ich hier bin. Meine Augen hingegen suchen ihre dicken Möpse, die großen Warzenhöfe mit ihren verlockenden Zitzen. Soll ich anfassen? „Ich habe gedacht, du kommst nicht wieder", sagt sie ehrlich. „Wieso das denn?" frage ich unverhohlen, als ob es doch klar gewesen sei, dass ich zurückkommen werde. Sie schaut mich an. Hübsche Augen, aber alt. Überhaupt ist sie einfach enorm viel älter als ich, wie mir wieder klar wird, als sie so vor mir sitzt. Aber sie ist eine Frau. Hat also Reize. Tolle Reize! Ist fickbar. *schluck* Ich würde sie gerne anfassen. Soll ich ...
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