1. Viel zu alt! Teil 06


    Datum: 06.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einfach ihre Brustwarze streicheln? Puh ... Ihre Finger erfühlen sanft meinen linken Unterarm. Wie in Zeitlupe sehe ich, wie sich meine rechte Hand auf sie zu bewegt. Kann das sein? Steuert mich jemand fern? Ganz langsam legt sich meine Handinnenfläche auf ihre linke Brustwarze, auf diesen großen Warzenhof, dessen Durchmesser größer ist, als meine schlanke Hand breit. Meine Fingerspitzen berühren ihre weiche Haut. Ist das angenehm! Rory, THE man! Ich drücke etwas fester zu. Meine Hand drückt das Fettgewebe in die Breite. Ich spüre ihre Zitze in meiner Hand, wie sie jetzt hart dagegenhält. Alles verläuft irgendwie unwirklich. „Komm, Schatz", höre ich sie sagen und sehe sie meine Hand ergreifen. Ich schaue sie wieder an, erwache und zögere. „Hatte ... hattetet ..." stottere ich. Sie guckt nur liebevoll und wartet. Sehr fürsorglich, denke ich verärgert. Reiß dich zusammen, Rory! „Hattet ihr eben Sex?" traue ich mich zu fragen. Sie wartet mit ihrer Antwort. „Wir lagen nur zusammen im Bett", gesteht Brigitte. Na, ob das stimmt? „Äh, war das dein Mann?" frage ich weiter. „Nein, mit Sicherheit nicht!" Sie lacht fast. „Dein Freund?" „Ein Bekannter, von dem ich dachte, dass er nett wäre", erklärt sie und fügt schnell an: „Er bedeutet nichts." „Aha" sage ich tonlos. Sie bemerkt meinen Unglauben, fasst nach meiner anderen Hand und legt sie sich auf die andere Brustwarze. „Du bedeutest mir was!" verspricht sie und hält ihre Hände auf meine, während die ihre Titten drücken. Ja, weil ich ...
    jung bin und du alt! Ich schweige kurz. „Äh, wir kennen uns doch aber kaum", brabbele ich weiter. „Na", sagt sie plötzlich selbstsicher, „eine Frau spürt, wenn Menschen, Charaktere zusammenpassen ... oder sogar zusammengehören." „Weibliche Intuition?", fragt der junge Blödbommel, wohl für sie überraschend, so etwas Tiefsinniges von ihm zu hören. „So in etwa. Bei dir war das so, als ich mit dir geschlafen habe. Das war etwas ganz Besonderes", erklärt sie. „Deshalb bin ich auch froh, dass du wieder bei mir bist." Irgendwie klingt das alles seltsam für mich. Die redet komisch! Sie zieht mich auf die Beine. Ihre Zähne zeigen sich, ihre Augen strahlen, scheinbar wirklich glücklich. Ihre Hände lassen meine nicht los. Sofort blicke ich an ihrem Körper herunter, abermals auf ihre wohlgeformten Keulen und ihr Geschlechtsteil. Ihre Titten. „Magst du es dir bequem machen?" fragt sie, während sie mich mitzieht. Es geht ins Schlafzimmer. Gute Wahl! Eigentlich. Vorhin war ich jedenfalls noch einigermaßen brünstig. Das hat sich leider gelegt wegen dem Ungeheuer und dieser ganzen Situation. Jetzt kommt mein Körper, so nah ihrem nackten, aber langsam wieder in Wallung. „Komm, ich helfe dir", bietet sie an, setzt sich auf die Bettkante und stellt mich vor sich hin. Hände streifen über meine Seiten, Hose und T-Shirt. Sie begutachtet ihren Jungen, als ob sie prüft, ob noch alles an ihm dran ist. Dann schaut sie zu mir auf, lächelt und kümmert sich um meinen Hosenstall. Das geht ja schnell! Gut ...
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