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Russische Herrin
Datum: 04.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,
tot-gelaufen hatten. In mir kamen die Bilder der ganzen, grausamen Geschichte dieses riesigen Landes von den omnipotenten Zaren über Lenin und Trotzki bis hin zu Stalin und Breschnjew auf. Ich „sah“ die Kälte Sibiriens und die Hitze Georgiens, die Armut der Arbeitermassen und den verschwenderi-schen Prunk der neuen Mafiabosse im heutigen Russland bzw. Moskau. Die Dame hielt meinem direkten Blick stand, und ich war wie hypnotisiert. Ich merkte erst durch eine mich aus meiner geistigen Versenkung hochreißende Frage des Barkeepers, ob ich noch was trinken wolle, dass mein Glas leer war, und ich bestellte einfach nochmals dasselbe. In meinem Hirn arbeitete es fieberhaft, wie ich diese Rassefrau ansprechen und in Kontakt kommen konnte, ohne aufdringlich zu werden oder mit der Tür ins Haus zu fallen. Ich starrte auf mein volles Glas Bier. Plötzlich riss mich eine raue, aber angenehme und fast leise Frauenstimme hinter mir aus meiner Lethargie, die sprach: „Hallo Georg, willst du dich nicht zu mir setzen und etwas plaudern?“ Mir blieb vor Überraschung beinahe der Atem stehen. Ich drehte den Kopf und ich denke, ich muss wohl ein Gesicht wie ein Schwachsinniger gemacht haben, als ich erkannte, dass es „meine“ Russin war, die mich da so direkt ansprach. Mir lief ein heißer Schauer vom Schädeldach über den Rücken bis zum Großzeh! 3) Verheißungsvolle Einladung Ich wusste im ersten Moment der Überraschung gar nicht, was ich auf ihre Frage antworten sollte, und mein dummes Gesicht ...